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Herbst in Ladakh – Unterwegs auf dem Markha Valley Trek und in den Changthang Wetlands

Herbst in Ladakh - Unterwegs auf dem Markha Valley Trek und in den Changthang Wetlands

Herbst in Ladakh - Unterwegs auf dem Markha Valley Trek und in den Changthang Wetlands

Ladakh! Einmal mehr konnte ich in das „Land der hohen Pässe“ reisen, einer unglaublich abwechslungsreichen Region im indischen Transhimalaya. Auch wenn im Vordergrund die Feldforschung für meine Masterarbeit stand, hatte ich genügend Zeit, verschiedene Ausflüge zu machen. Während im letzten Jahr die Umgebung von Leh, das Nubratal und das ehemalige Königreich Zanskar im Fokus der Exkursion lagen, verschlug es mich diesmal in den „Hemis High Altitude National Park“ und in die östlich gelegenen „Changthang Wetlands“ mit den sagenhaften Hochgebirgsseen Pangong, Tsomoriri und Tso Kar…

Warum Warum Ladakh? Warum im Herbst?

Der Herbst zählt in Ladakh zu den schönsten Jahreszeiten. Aufgrund der einzigartigen Lichtverhältnisse sind in diesem Zeitraum Fotos in National Geographic-Qualität vor allem um das Indus-Tal relativ einfach zu schießen. Der Touristenansturm der Sommermonate verebbt, die ersten Läden in Ladakhs „Hauptstadt“ Leh schließen. Nachts wird es zunehmend kälter. Das alles sind nicht nur wunderbare Voraussetzungen, den Transhimalaya entspannt zu genießen, sondern ihn auch aktiv zu gestalten…

Am Pangong LakeAm Tsomoriri-See auf 4600 Meter Höhe. Die Berge im Hintergrund sind über 6000-Meter hoch!Türkisfarbenes Wasser am Pangong Lake auf fast 4300 Meter Höhe

Was Sie schon immer über LADAKH wissen wollten…

Startpunkt Leh
Erstes Ziel in Ladakh ist (fast) immer Leh. Die Hauptstadt der Region bietet alles, was das Herz begehrt und für die kommenden Wochen braucht. Der Tag der Ankunft sollte ausschließlich für Erholung und Anpassung auf die Höhe genutzt werden. Leh befindet sich bereits auf knapp 3500 Meter über dem Meeresspiegel und die dünne Luft macht den meisten Besuchern zumindest in den ersten Stunden zu schaffen. An Tag zwei und drei sind dann kleinere Ausflüge zu Fuß, wie beispielsweise zum Kloster „Namgyal Tsemo“ oder zum „Shanti Stupa“, möglich. Fabelhaftes indisches Essen bietet das von Nepalesen geführte Restaurant „Gesmo“ in der Fort Road. Aber auch einige Kaschmiri Restaurants unweit das Main Bazaar bieten würzige und scharfe Curries. Drei bis vier Tage zu Beginn sind zur Adaption an die Höhe sinnvoll. Dann kann es losgehen. Die Bergwelt Ladakhs ruft!

Trekking im Herzen Ladakhs – der Hemis High Altitude National Park
Durch meine Masterarbeit hatte ich die Möglichkeit, insgesamt fast drei Wochen im Hemis High Altitude National Park zu verbringen. Der Hemis National Park und das in ihm befindliche Markha Tal zählen zu den bekanntesten touristischen Aushängeschildern Ladakhs. Angeblich soll es hier die größte Konzentration des scheuen, aber faszinierenden Schneeleoparden geben. Vor allem Trekkingliebhaber kommen in diesem Gebiet auf ihre Kosten. Der Markha Valley Trek zählt zu den schönsten Wanderwegen Indiens, vielleicht sogar der Welt. Aber auch auf die richtige Zeit kommt es an: Während es in den Monaten Juli und August schon mal voll werden kann, bietet der September und teilweise sogar auch der Oktober ideale Bedingungen für einsame Ausflüge in die Natur. Im Gegensatz zum nepalesischen Lodge-System schläft man hier privat bei Familien oder im Zelt. Oder kombiniert einfach beides!
Es gibt zwei Möglichkeiten, ins Markha Tal zu gelangen: Die erste Option ist, einen Bus oder ein Taxi von Leh zu den nahe gelegenen Dörfern Spituk oder Zingchan zu nehmen und dann über Rumbak, Yurutse und Shingo ins Markha Tal abzusteigen. Allerdings muss dabei der Ganda La, ein immerhin 4870 Meter hoher Pass überquert werden.
Ich wählte die zweite Option und fuhr mit einem Jeep und meinem Dolmetscher Dorje Stanzin von Leh nach Chilling. Der Vorteil dieser Route bestand darin, dass Chilling auf etwa 3200 Meter liegt, sich damit etwas niedriger als Leh befindet und noch mehr Zeit für eine entspannte Akklimatisation bot. Da die Brücke von Chilling über den wilden Zanskar-River zerstört war, mussten wir mit einer kleinen Gondel über den Fluss übersetzen. Insgesamt dauerte es fast eine halbe Stunde, bis Boxen mit Hühner-Eiern und Teppichen, sowie Reis und Bierpakete über den Fluss befördert waren.
Das Markha-Tal liegt äußerst isoliert. Von den hochgelegenen Dörfern benötigt man bis zu zwei Tage Fußmarsch und eine mehrstündige Autofahrt, um zu wichtigen Einrichtungen Lehs, wie dem örtlichen Krankenhaus, zu gelangen. Ein echtes Dilemma also, da sich viele Einwohner einerseits den Bau einer Straße wünschen, andererseits dann aber der Trekkingtourismus, der immer mehr zur wichtigsten Existenzgrundlage wird, zusammenbrechen könnte.

Die Dörfer Skiu, Markha und Hangkar und Nimaling im Markha-Tal
Aufgrund meiner wissenschaftlichen Arbeit hatte ich die Gelegenheit, in den drei Hauptdörfern des Markha-Tales Skiu, Markha und Hangkar jeweils für drei bis vier Tage meine Studien zu betreiben. Das Dorf Skiu kann schon nach rund einer Stunde anspruchslosem Fußweg von der Gondel aus erreicht werden. Es teilt sich in Lower Skiu, Central Skiu und Upper Skiu auf. Mitte September wird hier in gemeinschaftlicher Arbeit die Ernte eingefahren. Besonders sehenswert ist die kleine Dorfschule von Skiu, in der derzeit sechs Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren von einem Grundschullehrer betreut werden. Volontäre sind immer gern gesehene Gäste, um am Vor- oder Nachmittag Englisch zu unterrichten. Ich hatte zudem auch die Gelegenheit, bei der Weizenernte mitzuhelfen.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in verschiedenen Homestays, die in allen Teilen des kleinen Dorfes zu finden sind. 2015 verlangten alle Homestays im Markha-Tal und Hemis National Park 800 Rupies/11€. für eine Vollpension (Frühstück, Mittagessen/ Lunchbox, Abendessen, Tee und Übernachtung). Der Weg nach Markha ist im wahrsten Sinne des Wortes malerisch! Etwas mehr als zwanzig Kilometer muss man von Lower Skiu bis nach Markha zurücklegen. Der Weg ist relativ eben und es sind rund sieben Stunden, bis Markha erreicht wird.
Unterwegs ist ein Furten des eisigen Markha Flusses oft unumgänglich. Die besten Blicke hat der Besucher im östlichen Teil von Markha. Auf 3815 Meter gelegen besticht das Dorf durch sein fabelhaftes altes Zentrum, das auf einem Hügel errichtet wurde und mit der Ruine des alten Fortes und dem Kloster eine reiche, über 400-jährige Geschichte in sich birgt. Auch hier gibt es eine große Anzahl an Homestays und Zeltplätzen. Individuelles Camping war bei mir meist kostenlos, an ausgewiesenen Zeltplätzen bezahlt man 100 bis 200 Rupies/1,40€ bis 2,80€ pro Nacht.
Mit drei Stunden Gehzeit etwas kürzer, aber nicht weniger schön ist die Etappe von Markha in Richtung Hangkar. Unterwegs passiert der Trekker wunderbare Klöster (wie Techa) und skurril geformte Felsnasen. Hangkar, dass höchstgelegene Dorf im Markha-Tal, das sich auf knapp 3900 Meter Höhe befindet, gliedert sich ebenfalls wieder in die Teile Lower Hangkar und Upper Hangkar auf. Es ist zu empfehlen mindestens eine Nacht in Upper Hangkar zu verbringen! Im letzten Homestay „Thamalung Pa“ gibt es eine wunderbare Aussicht auf den 6400 Meter hohen Kang Yaze, quasi dem Hausberg des Markha-Tales, der sich in einem Gebirgsmassiv (unter anderem mit Kang Yaze I, II, III, IV und Dzo Jongo) emporhebt.
Für mich persönlich der schönste Teil des Markha Treks war der Weg von Hangkar nach Nimaling. Zwar ist der Aufstieg recht anstrengend und steil, aber erstmals ergeben sich Blicke über das Markha-Tal und die gesamte Himalaya-Hauptkette. Wer sich die Mühe gemacht und ein Zelt bis hier hoch geschleppt hat, bekommt nun die Belohnung der körperlichen Strapazen zu spüren, nämlich an zwei winzigen Gebirgsseen auf etwa 4600 Meter Höhe und ungefähr eine Stunde vor dem nur im Sommer geöffneten Zeltdorf Nimaling. Außer den zahlreichen Yaks kann hier oben niemand die himmlische Ruhe stören. Die Luft wird zunehmend dünner und nachts fallen die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt…
Ein kleiner Kraftakt ist dann die Überquerung des 5130 Meter hohen Kongmaru La Passes. Wer müde ist, kann sich in Nimaling vorher noch einmal mit heißem Tee und einem nahrhaften Frühstück stärken. Auf dem Pass ist es eisig, bei gutem Wetter kann man bis hin zu den Gipfeln des Karakorum schauen. Abschließend geht es durch einen sehr schmalen und sehr langen Canyon nach unten. Nach sechs Stunden Abstieg kam ich ziemlich erschöpft im winzigen Dorf Chogdo an, um dort ein letztes Mal unter einem aufziehenden Vollmond mein Lager aufschlagen.
Am nächsten Morgen dauerte es dann noch eine straffe Stunde bis ins benachbarte Shang Sumdo, wo mir der Inhaber eines teuren Guesthouses ein privates Taxi nach Leh für 3000 Rupien/42€ verkaufen wollte. Ich lehnte dankend ab und lief weitere zwei Stunden auf der gut ausgebauten Straße nach Martselang, überquerte zum Abschluss meiner Wanderung den Indus und fuhr für günstige 100 Rupien/1,40€ mit einem der zahlreichen Minibusse zurück nach Leh.

Die Leute im Markha Tal sind tief religiösIn der Grundschule von SikuUrgain - ein befreundeter Mönch von mir aus dem Kloster SagtiDas Kloster von ThikseEin Greis in HangkarGoldene Berge auf dem Weg zum Pangong LakeKloster Chemre auf dem Weg nach SagtiBegegnung zwischen Siku und MarkhaEine Händlerin vom Volk der Drokpa aus Dah Hanu auf dem Markt in LehDie Kinder von Hangkar sind äußerst wissbegierigMond und Berge in ChogdoAuf dem Weg von Siku nach MarkhaDas Industal vom Kloster von Thikse im goldenen Herbst Schnee in Nimaling auf 4900 Meter kurz vor der Überquerung des Kongmaru LaDas Dorf Markha im MarkhatalAm Pangong LakeCamping unterhalb des Kang Yaze 6400 Meter auf 4700 MeterIm wilden Rupshu Tal auf dem Weg zum TsomoririÜberquerung des Zanskar River per Gondel, die zerstörte Brücke sieht man links hinten...Neugierige Kinder in MarkhaDie Passierung des Markhaflüsschen ist ein eisiges VergnügenDas Industal im HerbstTecha Gompa ein abgelegenes Kloster auf dem Weg nach HangkarFreundliche Nomaden bei Nimaling auf dem Weg zum Kongmaru LaFlug über die Himalaya Hauptkette von Delhi nach LehMilitärische Präsenz ist an allen Ecken von Ladakh spürbar, besonders in den sensiblen Grenzgebieten zu Pakistan und Tibet, ChinaGlasklares Wasser am Tsomoriri See in den Changthang WetlandsIn der Grundschule in SikuAufstieg zum Kongmaru La mit Blick Richtung Zanskar RangeDas wilde Rupshu Tal im Herbst

Ausflüge in die Changthang Wetlands – Der Pangong Lake
Von Leh bot sich für mich ein weiterer Ausflug in die sensible Natur an der tibetischen Grenze an, nämlich zu den sogenannten „Changthang Wetlands“. Für die Besichtigung dieser Gebiete ist ein sogenanntes „Leh Inner Line Permit“ notwendig. Theoretisch müssen mindestens vier ausländische Touristen auf dem Permit stehen. Außerdem ist es wichtig, mindestens drei Kopien zu machen, da diese an verschiedene Checkpost auf dem Weg zu den Seen oder ins Nubra-Tal gerne von den indischen Soldaten einbehalten werden. Das Permit war bei mir zehn Tage gültig und hat etwa 500 Indische Rupies/7€ gekostet. Es umfasst das Nubra-Tal, den Pangong Lake, die Region um den Tsomoriri, sowie die kleinen Dah Hanu Dörfer an der pakistanischen Grenze/Line of control westlich von Leh.
Für die Region Zanskar oder das Suru-Tal werden generell keine speziellen Inner Line Permits benötigt. Wer zum Pangong Lake fährt, sollte unbedingt eine Nacht am See verbringen, zum Beispiel im kleinen Dorf Spangmik. Nur so kann man die wechselnde Farbschattierungen des Sees und die herrlichen Blicke nach Tibet in Ruhe genießen und spart sich die fünfstündige und stressige Rückfahrt. Am See kann auch gezeltet werden. Zu dieser Jahreszeit war ich der einzige Camper und habe dieses Privileg auch noch kostenlos bekommen.
Warme Sachen sind auch hier ein Muss, da die Temperaturen Anfang Oktober auf 4300 Metern bereits knackig kalt sind. Der See ist nur in den Sommer und Herbstmonaten erreichbar, da bei Hinfahrt und Rückfahrt der Chang La (5360 Meter), einer der höchsten befahrbaren Pässe der Welt, überquert werden muss. Am günstigsten ist es, wenn man sich einen Jeep teilt. In jedem Reisebüro in Leh liegen selbst im Herbst noch zahlreiche Angebote vor und es stehen Mitfahrer bereit. Je voller der Jeep (maximal 5 Touristen passen hinein), desto günstiger die Reise. Handeln geht nicht, da es festgelegte Taxipreise in Ladakh gibt. Insgesamt habe ich 2000 Rupien/27€ für die zweitägige Tour bezahlt.

Kr̦nender Abschluss und Abschied РDurchs wilde Rupshu-Tal zum Tsomoriri-See
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Nach einer Moped-Tour entlang des goldgelb gefärbten Industals zu den Klöstern Thikse, Stakna, Hemis, Chemre und Sagti war das Ende meiner sechswöchigen Reise durch Ladakh gekommen. Ich musste auf dem Landweg zurück nach Delhi und es gab die Alternative, entweder über Srinagar und Jammu, oder aber über den Leh-Manali-Highway zurück in Indiens Hauptstadt zu fahren. Da mir der Pangong Lake in besonders guter Erinnerung geblieben war, wollte ich die lange zweitägige Etappe nach Manali kürzen und einen Abstecher zum Tsomoriri machen, den viele Ladakhis als schönsten Hochgebirgssee ihrer Region bezeichnen. Leider waren Mitte Oktober nur noch so wenige Touristen in Ladakh, dass sich meine Chancen auf ein weiteres „Shared Taxi“ mit jedem verstreichenden Tag mehr und mehr verschlechterten. Die meisten Agenturen hatten keinen einzigen Interessenten mehr, das Auto als einzelner Passagier hätte 29000 Rupien/402€ gekostet. Eine unfassbare teure Angelegenheit. Jeden Tag suchte ich, aber immer ohne Erfolg.
Als ich die Suche schon fast aufgegeben hatte, stieß ich mit etwas Glück auf ein kleines Reisebüro, in dem sich noch vier andere potentielle Interessenten für den Tsomoriri interessierten. Da mein Inner Line Permit vom Pangong Lake noch Gültigkeit besaß, stand meinem Abschied von Ladakh nun nichts mehr im Weg.
Die Reise zum legendären Tsomoriri See führte uns zunächst entlang des Indus und dann ab dem Dorf Mahe ins wilde Rupshu-Tal. Ein Hochplateau, wie ich bislang noch keins gesehen habe! Die von der indischen Armee überraschend gut ausgebaute Straße streift durch ein karges Land mit weiten Ebenen, auf denen sich tibetische Wildpferde, die Kiangs, tummeln. Einige Wolkenschleier durchziehen den Himmel, irgendwann tauchen am Horizont die ersten Gletscher auf. Und schließlich steht man am See der Seen Ladakhs: Ein tiefblauer Himmel mit einzelnen dicken Cumuluswölkchen spiegelt sich auf der glatten Oberfläche des Tsomoriri. Das Wasser ist so stahlklar, dass sich die Steine auf dem Grund des Sees abheben. Und zu hören ist…nichts! Der Tsomoriri ist einer der sensibelsten Ökosysteme Ladakhs, ein Brutgebiet für zahlreiche Vogelarten, sowie Lebensraum seltener endemischer Tier- und Pflanzenarten.
An seinem westlichen Ufer befindet sich das am höchsten gelegene und permanent bewohnte Dorf Karzok, auf über 4500 Meter Höhe. Tatsächlich wächst hier in den Sommermonaten noch eine einzige spärliche Getreideart, nämlich Weizen. Im Winter traut sich niemand mehr in die harsche Region, auch deshalb, weil der Weg zur Außenwelt dann komplett verschlossen ist. Nur die hartgesottenen Chanpa-Nomaden überwintern am Tsomoriri. Ein Schönheitsfehler sind die auf der gegenüberliegenden Ostseite des Sees befindlichen, in Ladakh allzeit präsenten Militäreinrichtungen. Dominiert wird der See durch mehrere Sechstausender, darunter dem Mentok Kangri. In Karzok gibt es ein relativ großes Angebot an Homestays, in den Sommermonaten kann man auch campen.
Mitte Oktober haben wir keinen einzigen Touristen mehr gesehen. Nach einer eiskalten Nacht in einem Homestay mit verrußtem Ofen traten wir mit vielen beeindruckenden Erinnerungen an das Rupshu-Tal und den Tsomoriri unsere Weiterreise über den Salzsee Tso Kar nach Manali an.

Wieder einmal hatte mich Ladakh in seinen Bann gezogen. Die Leistung der Ladakhis, sich in dieser menschenfeindlichen Gegend anzusiedeln, sind äußerst bemerkenswert und beeindrucken mich immer wieder aufs Neue.

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