Normalerweise sieht man uns früh morgens oder abends nach Sonnenuntergang, bepackt mit einem großen Rucksack, auf kurzem Weg zum/ vom Felsen im Elbsandstein. Nur bei wirklich schlechtem Wetter und im Winter sind wir wandernd in der Sächsischen Schweiz unterwegs.
Das sollte dieses Mal anders werden, denn nach den Wetterkapriolen des Sommers schied eine Tour im Hochgebirge für dieses Jahr aus der Urlaubsplanung aus. Und als immer deutlicher wurde, das wir einen richtigen golden Herbst bekommen würden, zog es uns halt ins (Mittel-) Gebirge vor der Haustür. Der Malerweg bot sich an, da ich mit einem „Sandstein-Neuling“ unterwegs sein wollte. Ich war neugierig zu sehen, wo der Tourismusverband die vielen Elbsandsteineinsteiger entlang führt. Darüber hinaus wollte ich schon immer mal auf den Spuren von Caspar David Friedrich und Co wandeln und vielleicht einem ihrer Nachfolger beim Malen über die Schulter sehen.
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14 Kommentare
simone | 15.Feb.2017, 12:25
Hallo Stefan, sehr schöner Bericht mit vielen Infos zum Weg und Klasse-Bilder, die die Herbststimmung auf dem Malerweg und damit in der Sächsischen Schweiz richtig schön einfangen. Und es zeigt, dass es mit den Quartieren zu Hochzeiten in der Sächsischen Schweiz noch nicht wirklich einfacher geworden ist. Obwohl ich, wenn ich in den Dörfern unterwegs bin, dass Gefühl habe, dass es viel mehr Quartiere als noch vor Jahren gibt. Aber schön, dass ihr auch begeistert vom Malerweg zurückgekommen seid. viele Grüße simone
HappyHiker | 23.Nov.2016, 15:14
Einer der schönsten Wanderwege in Deutschland! Wir waren Ende Oktober 2016 auf dem Malerweg unterwegs. Zu der Zeit stand aber noch immer an vielen Unterkünften "belegt"! Vorbuchen ist also vielleicht doch keine ganz dumme Idee. Berichte zu unseren Eindrücken findet Ihr - Etappe für Etappe - unter https://happyhiker.de/wandern/deutschland/malerweg/
simone | 28.Jul.2014, 10:40
Hallo Mava, gps-Daten von Boofen habe ich nicht. Es gibt online immer noch nur die eine Boofenliste, http://www.wandern-saechsische-schweiz.de/Liste_Boofen.htm , aber das Gebiet, nach dem Du fragst (also um Rathen und Hohenstein herum), fehlt da völlig. Dort ist auch von seiten der Nationalparkverwaltung keine 'Freiübernachtungsstelle' vorgesehen. Heißt, da gibt es auch nicht sehr viele Möglichkeiten - da seid Ihr auf der falschen Seite der Elbe. Was spräche denn dagegen, wie schon mal gesagt, sich in Hohenstein auf dem Campingplatz (haben auch sehr einfache Bungalows) oder auf der Burg (Jugendherberge) sich einzumieten und von da aus zwei oder drei Tagesetappen (oder mehr) zu machen. Die Etappe nach Wehlen ist auch nicht so spannend - das wird es eigentlich erst ab Rathen. Was man auch machen kann - v.a. mit einem 11-jährigen, sind die Tafelberge auf der anderen Elbseite. Da gibt es schöne Wege, Zu- und Abstiege, die auch ein wenig abenteuerlich sind. Da könnte ich Euch vielleicht auch einen Übernachtungstip geben. viele Grüße simone
mava1005 | 21.Jul.2014, 13:39
hi simone, ich bin noch anfänger im bereich des wanderns daher würde ich mir gerne ein paar informationen von dir als fortgeschrittenen einholen :-) ein paar mal war ich schon wandern und die sportliche kondition ist kein problem. ich möchte mit meinem bruder (11 jahre) den malerweg entlang wandern. natürlich nicht den ganzen,das wäre etwas zu viel für den anfang. aber laut den malerweg handbuch auf der homepage der sächsischen schweiz würden wir gerne 2-3 etappen absolvieren. nun zu meiner eigentlich frage. wir sind keine kletterer, ist es trotzdem möglich eine stelle zum boofen für uns zu finden? bzw kennst du vllt welche im bereich stadt wehlen (endpunkt der ersten etappe) und/oder burg hhohenstein (endpunkt der zweiten etappe)??? wäre total cool wenn du mir da weiter helfen könntest ;-) gps wäre kein problem
simone | 17.Apr.2013, 15:35
Hallo Sarah, in Wehlen hatten wir unser teuerstes Quartier: wir sind spät angekommen und irgendwie gab es keine andere Möglichkeit für diese eine Nacht. Ich weiß ja nicht, wie es mit Eurer Zeltlust aussieht - es gibt Zeltplätze in Hohnstein - da könnte man von dort aus mit etwas logistischem Geschick die ersten 3 Tagesetappen lösen und im Kirnitzschtal (Ostrauer Mühle). Ob Ihr ein Bettenquartier in der Neumannmühle bekommt, ist saisonabhängig; gleiches gilt für die Hütte am Zeughaus. Dann gibt es noch zwei Hostels - beide auf Höhe Königssteins und jeweils auf einer Elbseite: Ferdinands Homestay (unterm Lilienstein - rechtsseitig an der Elbe) und das Rock Hostel linksseitig in Königsstein. Mit letzterem könnte man auch Schmilka und Umgebung abdecken und vielleicht ein wenig S-Bahn-Fahren mit einplanen. Schmilka/ Schöna liegen ja nur eine Fährfahrt und 30min Fußweg auseinander. Wir haben auf den letzten Etappen (waren ja nur 2 für uns) auf der rechten Elbseite ein festes Quartier (Ferienwohnung) in Schmilka gehabt und sind S-Bahn/Fähre gefahren, um zu Startpunkten oder zum Quartier zurück zu kommen. Boofen ist noch ein ganz anderes Thema: Ich weiß nicht, welches Kartenmaterial Ihr verwenden werdet und welche Boofen-Liste Du gefunden hast. Wir waren wie geschrieben mit den Böhm-Karten unterwegs, und in ihnen sind auch Klettergipfel mit eingezeichnet. Wenn Ihr Euch ein wenig mit GPS auskennt, könnte Euch diese Liste weiterhelfen - es sind auch kleine Fotos dabei, die einem verdeutlichen, was einen erwartet http://wandern-saechsische-schweiz.de/Liste_Boofen.htm Für unsere Boofen haben wir mehr oder weniger den Originalweg verlassen und als Kletterer wußte ich, wo es hingehen sollte. Muß bei abgelegeneren Boofen oder wenn ich lange nicht da war, auch manchmal selber länger suchen. Einmal ind er Sächsischen Schweiz dagewesen heißt es Augen auf - man sieht sie. Wir haben früher dann die Stellen uns notiert, wobei unsere Referenzpunkte immer Klettergipfel sind. Frag einfach weiter - wenn etwas ist und Ihr z.B. wißt, wann ihr losfahrt und wieviel Zeit Ihr im Elbsandstein verbringen wollt. Dann auch mehr von mir. viele Grüße simone
Sarah | 13.Mrz.2013, 19:32
Hallo, Der Beitrag ist zwar schon ein bisschen online, aber ich schreib trotzdem mal =) Erst einmal: toller Bericht. Hat echt Spaß gemacht beim Lesen und ich hab endlich mal eine Aussage bekommen wie es denn aussieht puncto Wegbeschaffenheit, Überlaufenheit etc. Ich bin auch derzeit am Planen meiner Wandertour durch die Sächsische Schweiz - orientiert am Malerweg. Da ist es immer gut vorher schon ein paar Berichte zu lesen =) Ich hätte aber noch ein paar Fragen, wenn ich darf. =) Ich habe echt Probleme damit, kostengünstige Übernachtungsmöglichkeiten zu finden Wir sind Studenten und haben daher nicht so viel Geld zur Verfügung. Deshalb sind wir auf der Suche nach Schlafsackquartieren etc. Wie habt ihr denn übernachtet (Zelt, Schlafsack, Zimmer...)? Hast du vielleicht ein paar Tipps, wie man nach allen Malerwegetappen Schlafplätze findet (v.a. in der Gegend Schmilka, Schöna oder Wehlen...)? Und weiterhin habe ich gelesen, ihr wart boofen. Wie findet man die Stellen eigentlich, an denen das Boofen erlaubt ist. Ich habe zwar eine Liste mit den verschiedenen Orten gefunden, aber wie soll man die denn finden? LG, Sarah
simone | 28.Mrz.2012, 17:21
Hallo Yvonne, danke und ja, wahrscheinlich ist bei der Orientierung einiges Schwieriger zu finden, wenn man sich nicht grob im Elbsandstein auskennt. Man hat schnell mal den einen oder anderen schmalen Weg übersehen oder sieht eine langsam zuwachsende Schlucht und denkt: Ist das jetzt noch ein Weg oder zählt er nicht dazu? Für mich macht das auch ein wenig den Reiz des Wandern in der Sächsischen Schweiz mit aus :) aber Ortsfremde würden sich bestimmt über den einen oder anderen Hinweis mehr mit freuen.
Yvonne | 27.Mrz.2012, 12:00
Spannender Bericht. Es ist immer wieder schön zu lesen wie Wanderer den Malerweg erleben. Wir als Touristiker bemühen uns darum das die Rahmenbedingungen stimmen. Leider haben wir nicht so gute connections zum Wettergott ;) , aber man sagt ja es gibt nur schlechte Kleidung, kein schlechtes Wetter :) Danke für die Anregungen auch bzgl. Ausschilderung.
simone | 26.Okt.2011, 16:54
Hohe Tour steht bei mir auch noch aus - wollte ich mal mitgehen, aber mein Knie zog es vor, erst noch einen Aufenthalt im Krankenhaus einzuschieben :-( UL-Klinik im tapir ist gut und wir arbeiten daran - versprochen. Davon abgesehen hätten meine Mitwanderer und Mitkletterer aber auch so schon einen Vorschlag für mich: "Lass die (Spiegelreflex-) Kamera endlich zu Hause - eine Knipse tut es auch..." :-) Ohne die Fotoausrüstung hätte ich meinen kleinen 40-Liter Rucksack mitgenommen - mit der Ausrüstung wurde es eben doch das Bach-Packmonster mit dem ich immer wie ein Rucksack auf zwei Beinen aussehe...
simone | 26.Okt.2011, 16:44
Hallo Christopher, danke für Deine Ergänzungen - auch mal aus "Schlechtwetter-Sicht". Ihr hattet ja dann die leichten Regentage, die begannen, als wir auf dem Weg zur S-Bahn waren. Unser Quartier-Problem ergab sich wohl nur aus dem verlängerten Wochenende - wären wir wie Du/Ihr am 04. gestartet, hätten wir es sicherlich auch anders erlebt. Aber auf all meinen Reisen habe ich noch nie soviel Schulterzucken oder ein verneinendes Lächeln gesehen auf die Frage nach einer Übernachtungsmöglichkeit wie in Hohnstein und in Altendorf. Der Hinweis mit Schöna/Reinhardsdorf ist richtig. Schmilka (rechtselbisch) hat auch nicht allzuviele Quartiere - wir hatten da einfach Glück. Aber man ist, in Schmilka mit der Fähre übergesetzt, je nach Geh-Tempo in 30 - 45 min in Schöna. Sollte nach der 5.Etappe noch machbar sein, auch wenn es etwas steiler aus dem Elbtal wieder hoch geht. Und wen das mit den Stufen interessiert - der sollte an der Waldidylle im Uttewalder Grund vorbeigehen und genau hinsehen (und dann bei einer Erfrischung darüber sinnieren, ob er wirklich soviele Stufen steigen will...) . Dort hing in einem Fenster eine gezeichnete Karte mit den unterschiedlichen Wegverläufen (historisch, heute, DMM-Weg etc.) und der Stufenanzahl, die auf den Wanderer warten. Ich habe die Zeichnung leider nicht fotografiert - aber ich denke 6000 Stufen sind fast noch zu wenig. :-) (zumindest behaupten dies auch meine Knie...) Die angesprochene Verlaufgefahr habe ich nicht so eingeschätzt - aber ich hatte ja bis auf wenige Ausnahmen v.a. linkselbisch auch eine gute Vorstellung, wo wir rauskommen sollten. Deshalb ist es interessant zu lesen, wie es jemandem ergehen kann, der sich in dieser Gegend nicht so auskennt und sich auf die Karte und die Ausschilderung verläßt. Mit welchem Kartenmaterial wart Ihr denn unterwegs?
Christopher Hanschmann | 26.Okt.2011, 12:51
Sehr schöner Bericht! Ich kann als reiner Wanderer allem beipflichten. Ich selbst bin vom 4.-12.10. den Weg gelaufen. Allerdings komplett von Pirna bis Pirna mit der unschönen Strecke nach Liebethal, aber Rundweg ist für mich Rundweg. Konkret bestätigen oder ergänzen möchte ich: - Man kann mit kompletten Gepäck laufen (38l inkl. Zelt, Schlafsack und Matte mit knapp unter 10kg, 1,87m Größe), es wird lediglich an drei Stellen eng (Uttewalder Felsentor, Felsenschlucht am Hockstein, Pfaffenstein) und bei einem Abstecher (zur Barbarine) muss man kurz stehen lassen. Beim Aufstieg zum Pfaffenstein müsste man mit mehr Gepäck den bequemen Aufstieg wählen, da war es für mich richtig knapp. - hab auch nix vorher gebucht, was auch gut funktioniert. Die Schwierigkeiten im Kirnitzschtal kann ich bestätigen. Bei der Neumannmühle muss man definitiv vorher buchen, ich hatte nur Glück. Meiner Einschätzung nach kann Schmilka auch eng werden, ich bin da paar Km weiter, wo es um Reinhardtsdorf wieder freie Auswahl gibt. - Stichwort Risiko und Wetter: habe bis jetzt keinen Wanderweg erlebt, der so oft so viel Konzentration forderte. Gerade die Treppen und Stiege sind nicht nur anstrengend, sondern auch kniffelig - vor allem mit vollem Gepäck. Die Tafelberge (Papststein, Gohrisch) habe ich auch im Regen mitgenommen und da füllen sich gerade beim Abstieg die Treppenabsätze mit zentimetertiefen Pfützen während das Holz der Stufen sehr glatt wird. Blätter komplettieren das zeitraubende Gesamtpaket. Zudem gewöhnt man sich spätestens mit der zweiten Etappe über die Bastei an die Höhe, sodass man irgendwann wie selbstverständlich neben an sich harmlosen bei Stolpereinlagen aber durchaus brenzligen Abgründen wandert. Lebensgefährliche Abstürze sollen wohl grad zu Vatertagszeiten auf dem Malerweg nicht selten vorkommen. Kurz gesagt, das soll niemanden abschrecken, auch Kinder hab ich auf dem Weg gesehen, aber pathetisch möchte ich sagen, dass man nicht ohne Respekt an die Sache rangehen sollte. - Stichpunkt Zeit: wer den Malerweg schneller als vorgegeben wandern möchte ist entweder selber schuld oder kennt bereits Abschnitte. Für alles andere braucht man eigentlich keinen Malerweg. Bei der ein oder anderen Etappe dachte ich auch, dass das mit Links geht, aber man darf nicht vergessen, dass man auf den zahlreichen Treppen (ich schätze durch die Brandangabe von 900 Stufen insgesamt die Stufen auf 4.-6.000) kaum Zeit sparen kann und die Sehenswürdigkeiten kosten viel, wenn man es einigermaßen genießt. Jetzt im Herbst habe ich meine Aufstehzeit von 8:30 auf 7:30 vorverlegt, damit ich vor 18 Uhr ankomme (ich bin ein schneller Geher). Ganz wichtiger Grund: das Tageslicht! Ich bin zur Neumannmühle zu 21 Uhr angekommen und der letzte Kilometer auf den Wurzelwegen war die Hölle. Wer den Weg also nicht kennt, sollte unbedingt im Hellen ankommen. Nicht nur wegen der schlechten Beschilderung ist das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, es gibt schlicht auf dem Malerweg Etappen, da würd ich ohne Ortskenntnis und Not die Begehung schon als fahrlässig bezeichnen. Noch ein Zeittipp: die Festung Königstein auf Etappe 7 lohnt ein Wiedersehen nach der Tour - eine erschöpfende Besichtigung wird man auf der Wanderung auch im Sommer nur schwierig hinbekommen. - Gepäck: Mir war das ne Ehrensache mit kompletten Gepäck zu laufen, weil ich auf den Beinen echt reisen möchte. Allerdings muss ich sagen, dass das gerade wegen der happigen Auf- und Abstiege auf die Knie geht. Die 8 Etappen waren für meine Knie die Grenze, die letzte Etappe war nicht schlimm, aber ansatzweise schmerzhaft. Wer ein bisschen Abenteuer sucht und spektakuläre Natur ist mit dem Malerweg bestens beraten.
Sven | 26.Okt.2011, 11:03
Ach die Hohe Tour, da hast du recht, das fällt absolut in die selbe Erlebniskategorie. Obwohl, eigentlich ist diese fast noch besser, da nicht so vorgegeben. Insbesondere zu Fuss ja ziemlich vernachlässigt (siehe Link unter meinem Namen). Und was den Rucksack angeht, wie wäre es mal mit einer UL-Klinik im Tapir? :)
simone | 26.Okt.2011, 10:26
Die 36h sind - wie gesagt - nur ein Grücht, vielleicht auch in Anlehnung an die Hohe Tour (Wandertour mit Klettereinlagen durch alle Klettergebiete in der Sächsischen Schweiz - an einem /zwei Tagen) entstanden. Aber das hat dann eher etwas mit sportlichem Wandern zu tun und -zumindest in meinen Augen- nichts mehr mit Genuß-Wandern inclusive Aussicht zu tun. Ich weiss, an meinem Packgewicht muss ich noch arbeiten - werde ja auch nicht jünger.:-) Ich hätte euer Rucksack auf zwei Beinen sein können (Bild 7 von Deinem Album) - allerdings hatte ich nichts mehr draussen dran hängen an meinem kleinen Bach-Packmonster. Ich werde den Weg sicherlich nochmal gehen (wahrscheinlich wieder nur bis Wehlen oder wie Ihr bis Obervogelgesang - ohne den Elberadweg-Abschnitt am Ende der Tour) - dann aber mal im November oder Dezember mit viel Nebel und einer sicherlich sehr eigenen Stimmung in den Schluchten und Hochtälern. Dann hat man auch wieder mehr Ruhe / Einsamkeit auch an den Touristischen Treffpunkten wie Bastei oder Schrammsteinaussicht.
Sven | 25.Okt.2011, 18:15
Dem schließe ich mich an Simone, der Malerweg ist kein Geheimtipp, aber doch irgendwie etwas besonderes. Ich denke zumindest einer der wenigen Weitwanderwege die tatsächlich nur wandernd zu erleben sind. Rennsteig, Erzgebirgskammweg oder Oberlausitzer Bergweg wären alle auch irgendwie mit dem Rad zu machen, wenn nicht gar mit dem Forstauto. Der Malerweg geht aber tatsächlich nur zu Fuß, ob in 36 h (?) 9 Tagen oder eben in 3: https://picasaweb.google.com/101973310751134091151/MalerwegIn3Tagen