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tapir Weltweit geht in die nächste Runde

tapir Weltweit geht in die nächste Runde

Was passiert im tapir, wenn die Tage kürzer werden und die Bäume sich erst bunt einfärben, um dann ihr Blättergewand im  Sturm zu verlieren? Es wird Herbst! Und wir starten traditionell in die dunkle Jahreszeit mit unseren Diaabenden und Lesungen. Ende Oktober gibt es die erste Weltweitoffensive mit gleich drei Veranstaltungen, bei denen Spannendes und Skurriles zu hören und faszinierende Bilder zu sehen sein werden. Die Geschichten, von denen die Rede sein wird, starten fast vor der Haustür, führen weit zurück in die Vergangenheit sowie ans Ende der Welt. Und einen Kriminalfall gibt es auch noch zu lösen …


Los geht es mit den tapir-WeltWeit-Veranstaltungen am Dienstag, den 28.10.2014 mit einem Geocaching-Psychothriller. In dem Buch „Auf der Spur“ von Jule Blum und Elke Heinicke geht es um mysteriöse Botschaften, die in kleinen Plastikdosen versteckt sind. Eine Geschichte, die nicht nur Geocacher in ihren Bann ziehen wird bis zum überraschenden Ende. Muggels, die von der Schatzsuche um die Welt noch nicht angesteckt worden sind, bekommen gleichzeitig auch einen kleinen Einblick in die moderne Schnitzeljagd – und wer weiß, vielleicht werden sie ja angesteckt vom Geocaching-Fieber und begeben sich auf ihre eigene Suche!?

Gleich zwei Tage später, am Donnerstag, den 30.10. wird weitergelesen. Die Geschichten führen auch hier in die Vergangenheit, allerdings wird es wohl eher skurril und komisch werden, wenn Michael Diemetz seine Klettergeschichten aus DDR-Zeiten zum Besten gibt. Schon der Name seiner Klettergemeinschaft – Splittergruppe Luginsland  – weist darauf hin, dass es sich wohl eher um renitente, kletternde Bürger aus dem Osten und deren Geschichten handelt. Auch nicht kletternde Zuhörer werden ihren Spaß an den anschaulich, lebendig und spannend geschriebenen Erlebnissen haben. Dabei wird auch das Geheimnis um einige Legenden aus dieser Zeit gelüftet werden. Wer weiß denn noch, was ein Schmelzkäse-Eis oder ein Elefantenohr-Orgasmus ist. Übrigens: Mit den Geschichten im Ohr lässt es sich dann am Reformationstag selbst schön klettern gehen.

Am Mittwoch, den 05.11. in der darauffolgenden Woche gibt es zu den Geschichten auch faszinierende Bilder zu sehen. Zwei Mädels machten sich im Sommer auf den Weg, die Mongolei mit ihren Rädern zu erkunden. Sie tauchen auf ihrer Reise ein in den Alltag der Nomaden in der Steppe, in ein Leben auf dem schmalen Grat zwischen traditionellen Leben sowie dem Modern Way of Life. Die Geschichten allein wären den Besuch schon wert. Doch Ditte ist es gelungen, diese mit eindrucksvollen Bilder zu illustrieren.

 

Eingeweihte wissen es schon, für alle anderen noch zur Info: 20:30 Uhr geht es wie immer los und natürlich ist an allen drei Abenden der Eintritt frei. Zeitiges Kommen, na ihr wisst schon…

 

 

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