Heute ohne eine schützende Kopfbedeckung auf Klettersteigen unterwegs zu sein, ist einfach nur kopflos. Gegen Stein- und Eisschlag von oben ist keiner gefeit. Der Kopf ist dabei einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt, denn ihn trifft es oft zuerst. War es früher schon fast eine Tortour, mit einem Helm auf dem Kopf bei 30°C in der Sonne unterwegs zu sein, so sind die modernen Kletterhelme viel leichter geworden, haben größere Öffnungen, um dem Hitzestau unter’m Helm keine Chance zu bieten. Die Einstellungsmöglichkeiten sind soweit optimiert worden, dass der Tragekomfort sich spürbar verbessert hat und der Satz ‚Der Helm drückt‘ nicht mehr als Ausrede herhalten kann.
In diesen Tagen wollen wir euch auf eine Tour in die steilen Wände mitnehmen, wobei der Fokus der Themenwoche auf der Sicherheit am Berg liegt. So geht es heute in einem Re-Post um Kletterhelme, damit herunterstürzendes Gestein keine Chance hat, uns am Kopf zu verletzen. Der Beitrag ist aus 2014 und wir haben ihn an die aktuellen Technologien und Modelle angepasst.
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