Auch wenn es bei uns hier in Deutschland nicht wirklich weiß werden will, behauptet zumindest der Kalender, es sei Winter. Ab kommenden Montag werden auch die Tage schon wieder länger – Wintersonnenwende. Wenn der Schnee nicht zu uns kommt, dann zieht es die Schneehungrigen in die Alpen oder bis nach Skandinavien. In den Norden lockt einige auch das Abenteuer Hundeschlittentour, die wohl ursprünglichste Art, den Norden im Winter zu durchqueren. Es ist ein intensives Erlebnis, in der Natur mit Huskies unterwegs zu sein, sich ihnen anzuvertrauen und gemeinsam mit ihnen durch oder auch über den Schnee zu gleiten.
Neulich im tapir gab es mal wieder die Anfrage nach der perfekten Ausrüstung für eine Hundeschlittentour in Lappland. Dabei ging es vor allem um das Schuhwerk und den Wärmeschutz für die Hände. Beim Fachsimpeln kamen Erinnerungen auf an die Hundeschlittentour im vergangenen Winter in Schweden, an der drei tapire auf Einladung von Hilleberg und Bach teilnehmen konnten. Alle drei haben dabei so ihre eigenen Erfahrungen im Hinblick auf Ausrüstung und Bekleidung machen können, denn im Gegensatz zu vielen angebotenen, geführten Hundeschlittentouren schliefen sie bei ihrer Tour im Zelt – ohne wärmendes Hüttenfeuer, an dem Schuhe und Kleidung nachts aufgetaut und getrocknet werden könnten. Um dem derzeitigen Schneemangelfrust etwas entgegenzusetzen, haben wir mal wieder in unserem Schwedenalbum geblättert.
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1 Kommentar
Schlüsseldienst in Itzehoe | 07.Jan.2015, 14:10
Schöne Fotos :)