Die Messe ist ja der perfekte Ort, um sich einmal im Jahr einen Überblick zu verschaffen, dabei auch mal den Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Bei der Größe der Messe fällt es auch 10 tapiren schwer, alles zu sehen, entsprechend einzuordnen und im Kopf eine Vorauswahl zu treffen. Es hilft, sich vor Ort auszutauschen, um nichts zu vergessen und die Kollegen mal bei den gesehenen neuen Highlights vorbeizuschicken, damit auch sie sich ein Bild davon machen können. Und, um nicht nur immer ein Leipziger Süppchen zu kochen, hilft der Austausch mit den anderen 14 Outdoor Insidern, die ihre Stores in ganz Deutschland betreiben und regional bedingt auch eine andere Sicht auf die Outdoorsachen haben können.
Am Mittwoch hat die Outdoor ihre Tore wieder geschlossen, alle tapire sind wieder nach Leipzig zurückgekommen und sitzen (und schwitzen) über dem neuen Programm fürs Frühjahr 2018. Die Resonanz auf das Gesehene fällt in diesem Jahr sehr unterschiedlich aus: von „Okay, ging so“ bis „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – es gibt so viel Neues zu berichten“. Ich bin mir auch nicht sicher, wie die Bilanz der Messe selbst ausfällt, angesichts eines gefühlt deutlichen Rückgangs der Besucherzahlen (am Mittwoch war es noch ruhiger als am Sonntag). Für uns war Letzteres nur ein Randthema, da die eigenen Messeplaner prall gefüllt mit Terminen waren. Welche Messehighlights uns über den Weg gelaufen sind und wie unser Fazit nach 4 Tagen ausfällt – dazu mehr hier:
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