Nach einer etwas unruhigen Nacht (ich wurde von nachgerade panischen Angstattacken unzählige Male jäh aus dem Schlaf gerissen, überall an meinem Körper kalte, unaufhaltsam forschende Klauenhände spürend und wachte schließlich frühmorgens zitternd in Embryonalhaltung auf) begingen wir den nächsten Tag mit einem majestätischen Frühstück, dessen genaue Komposition ich Ihnen, liebe Leser, an dieser Stelle aus Pietät gern ersparen möchte. Es ging zumindest nicht besonders vegetarisch zu … Sodann! Auf zu unserem nächsten Projekt!
Nach einer kurzen, aber dringend benötigten Verschnaupfpause geht es heute weiter mit Teil 2 unseres desolaten Reiseberichtes. Nachdem die Rückmeldungen auf den ersten Teil zwischen völliger Fassungslosigkeit und niederschmetternder Kritik rangieren, wird jetzt hoffentlich alles besser …
Also: Auf geht’s!
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