Ins Gespräch kommen wollen wir mit Euch über ökologisch unbedenkliche Regenbekleidung und nachwachsendes Campinggeschirr, also quasi unsere DNA. Wir lieben wie wahrscheinlich jeder, der unter freiem Himmel unterwegs ist, die Natur und was man liebt, sagt schon eine alte Weisheit, sollte man auch schützen. Würde bedeuten, im Zeitalter der Diskussion um Microplastik doch nicht mehr mit Plastejacken durch den Wald zu laufen?
Damit wäre das Dilemma von heute auch schon aufgezeigt: Um so richtig intensiv und lange draußen zu bleiben braucht es vor allem eins. Kunststoff. Keiner von uns will von seiner Ausrüstung buchstäblich im Regen stehen gelassen werden. Also was tun? Geht es beim Wetterschutz überhaupt ohne Plastik, wenn man wetterunabhängig am Ende der Welt unterwegs ist?
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