In meinem diesjährigen Sommerurlaub ging es an die französische Atlantikküste zum Campen. Da wir mit einer größeren Gruppe unterwegs waren, hatten wir dementsprechend viel Gepäck. Und schon beim Einladen und Packen des Autos spürte man direkt die Durchdachtheit, denn durch die zwei seitlichen Tragegriffe konnte ich die Rux Box perfekt die Treppe runter und in den Kofferraum verladen – und das sowohl allein als auch zu zweit. Das weiche Material der Rux Box kommt außerdem dem Packen zugute, denn im Vergleich zu Hartschalenboxen gibt die Box beim Quetschen in den Kofferraum etwas nach und fügt sich gut in das Gepäck ein. Auf der Hinreise diente mir die Rux Box als praktischen Stauraum für mein Campingequipment: Isomatte, Schlafsack, Hängematte, Tarp, Lampen und Kleimkram fanden darin Platz. Vor Ort habe ich die Rux Box aber auch als mobile Kindertrage, Einkaufsbox nach dem französischen Wochenmarkt und Picknickbox zum Strand genutzt und lieben gelernt. Fun Fact: Am letzten Abend gab es Pizza am Strand für alle und unsere Rux Box glänzte dabei als perfekte „Beach Delivery“-Transportbox, in der das Essen durch den Deckel tatsächlich auch gut warmhielt. Apropos Picknick: Die Rux Box eignet sich übrigens auch perfekt für Dinge, die nicht umfallen sollten – durch den formstabilen Boden ist ein sicherer Transport problemlos möglich. Jeder, der schon mal in Meeresnähe campen war, weiß, dass Sand zwar schön ist, aber als natürlicher Antagonist in Zelten, Taschen und Gepäckstücken irgendwann auch nervt. Durch das geräumige, quaderförmige Design und das abwischbare Material konnte ich die Rux Box regelmäßig ganz entspannt von lästigem Sand und Schmutz befreien. Kurz mit Wasser abgespritzt, konnte die Rux Box wieder in der Sonne trocknen. So einfach lässt sich mein großer Trekkingrucksack auf jeden Fall nicht reinigen!
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