Das Jahr 2024 hielt viele Veränderungen für uns alle bereit – und das nicht nur in der regionalen oder globalen Politik mit all ihren daraus resultierenden Auswirkungen, sondern auch im näheren Umfeld. Das Jahr hat uns mit allen positiven wie auch herausfordernden Ereignissen ziemlich auf Trab gehalten. Dabei überwiegen bei uns im tapir Gott sei Dank die positiven Erlebnisse.
Eine der größten Veränderungen hat sich ganz unauffällig in unserer Chefetage vollzogen. Für alle, die es vielleicht nicht mitbekommen haben: Maren und Rando, die Ur-Anführer des tapir-Rudels sind zwar noch im Team verblieben, haben aber die geschäftsführenden Geschicke in die Hände von Alex und Stefan gelegt. Dieser Wechsel ist von langer Hand vorbereitet worden, sodass außerhalb des Teams kaum jemand, der bei uns im tapir shoppen war, etwas gespürt haben sollte. Perfekt.
Im Team sind wir enger zusammengerückt. Ein paar Newbies haben den Weg ins Rudel gefunden: Johann, Katrin und Anne bereichern seit dem letzten Winter unser Team, während Celine, Liese, Felix und Felix weitergezogen und sich beruflich neu orientiert haben. Gemeinsame Zeit verbindet und wir freuen uns, dass die 2024 neu zu uns gekommenen tapire sich im Rudel so wohlfühlen, dass sie auch 2025 noch im Rudel verbringen werden.
Die Flohmärkte und unsere tapir-weltweit-Vorträge gehörten wieder zum Programm im tapir und erfreuten sich weiter wachsender Begeisterung. So stellen wir uns zweimal im Jahr den Herausforderungen unseres Flohmarktes auf engen Raum. Neben interessanten Dia- und Filmvorträgen im tapir waren wir auch wieder Gastgeber bei den abendlichen Lesungen im Rahmen der Leipziger Buchmesse.
Wir haben unseren Servicebereich deutlich erweitert: Nachhaltigkeit bedeutet eben auch Langlebigkeit und Reparierbarkeit der Sachen. Wir geben alles, damit ihr lange Freude an Eurer Ausrüstung haben könnt und reparieren Vieles direkt im tapir.
Es gab wieder externe und interne Schulungen. Einige unter uns konnten sich bei Firmen-Events neues Wissen holen, um Euch noch besser beraten zu können. Wikki war mit Janice vom Camp 4 in Berlin bei Norrona, durfte sich gemeinsam mit anderen beim norwegischen Begleitungsspezialisten umsehen und hat viele interessante News mitgebracht. Gabriel zog es nach Schottland, wo er sich im typischen schottischen Wetter von Rab hat schulen lassen.
Zu unserer traditionellen Testtour hat es uns 2024 ins heimatliche Elbsandsteingebirge, in eine Hütte oberhalb von Bad Schandau gezogen. Allen Wetterkapriolen zum Trotz (von ziemlich heiß bis Regen ohne Ende) hatten wir eine coole Zeit miteinander, inklusive Schulung von Kletter- und Klettersteig-Equipment.
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