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tapir-Schnitzeljagd zum 4. Advent

tapir-Schnitzeljagd zum 4. Advent

Der Schnee lässt hierzulande noch auf sich warten, aber in Vorderhinterkirchen stapft unser Hobby-Detektiv immer noch durch die weiße Pracht auf der Suche nach Antworten. In der finalen Folge unserer tapir-Rätselgeschichte geht es noch mal so richtig rund! Um alle losen Fäden zu verbinden, müssen wir diesmal ein wenig weiter ausholen. Aber wie kann man einen gemütlichen 4. Advent schöner verbringen als mit Plätzchen, Punsch und Prosa!?

Wie immer verstecken wir in der Geschichte Lösungsbuchstaben, aus denen sich ein Lösungswort zusammenpuzzeln lässt. Aus allen richtigen Antwortkommentaren verlosen wir diesmal einen tapir-Gutschein im Wert von 80,- € sowie eine Stirnlampe von Black Diamond – damit du selbst Licht ins Dunkel bringen kannst, solltest du im winterlichen Vorderhinterkirchen mal einen Kriminalfall lösen müssen.

  • In der kleinen Geschichte im nächsten Absatz verstecken sich 16 Produkte aus dem tapir-Sortiment.
  • Diese suchst du bei uns im Webshop (tapir-store.de) und findest bei den Produktbildern Buchstaben-Icons.
  • Hast du alle Buchstaben zusammen, musst du sie nur noch in die richtige Reihenfolge bringen, um das Lösungswort zu erhalten.
  • Dieses postest du als Kommentar hier unter diesen Artikel. Wir schalten alle Antworten erst zur Auflösung frei; so kann niemand spicken. Aus allen richtigen Antworten losen wir eine:n Gewinner:in aus.
  • Der Zeitraum zum Mitmachen geht immer vom jeweiligen Adventssonntag bis zum darauffolgenden Samstag, also bis zum 25.12.
    Nach den Weihnachtsfeiertagen lösen wir das erste Rätsel auf und geben den oder die Gewinner:in bekannt.

 

Tipp 1: Wirklich auf die Produktseite klicken, auf der Übersichtsseite siehst du noch nix

Tipp 2: Es gibt möglicherweise mehrere Artikel, die zu deinem Suchwort passen. Den Lösungsbuchstaben findest du jedoch nur 1 x – klick dich durch!)

NEUER, WICHTIGER TIPP: In der Geschichte verstecken sich mehr als 16 Produkte aus dem tapir-Sortiment. Mit Buchstaben ausgestattet sind nur die, die in den vorigen Geschichten noch NICHT vorgekommen sind. Also mal ein Beispiel: Der Wendelstein kam in der 3. Geschichte schon vor und ist hier kein gesuchtes Wort.

Aus Gründen der Formatierung mussten wir die Geschichte übrigens teilen. Nicht irritieren lassen, beide Teile gehören dazu.

Mit vereinten Kräften gelingt es Detektiv tapir und dem Ritter, das Ungeheuer in die Flucht zu schlagen. Als sie wieder zu Atem gekommen sind, setzen sie sich auf zwei Baumstümpfe, der Ritter nimmt seinen rostigen Helm ab, spuckt sich in die Hand und reicht sie dem tapir:

„Ehrenwerter Herr, ich danke für Ihre großzügige Unterstützung im Kampf. Das war ein prächtiges Bam Bam! Darf ich mich vorstellen? Sir Pentine ist der Name“.

„tapir“, entgegnet der tapir den Gruß, „meines Zeichens Spezialdetektiv für besonders knifflige Angelegenheiten!“

„Wie darf ich mich zum Dank für Ihren heroischen und gleichsam selbstlosen Akt erkenntlich zeigen?“, fragt Sir Pentine.

„Nett, dass Sie fragen! Ich hätte da tatsächlich ein Anliegen. Sagen Sie, wie gut kennen Sie sich mit Zaubersprüchen aus?“

„Nun, seit ich als junger Recke mit der einsilbigen Sibylla den rituellen Tanz auf dem Vulkan vollführt habe, ist Magie, wenn man so will, mein zweites Steckenpferd“.

„Vortrefflich! Dann können wir uns ja gleich auf den Weg machen!“, ruft der tapir aus. „Ich muss die Waldlaubsängerin am Wendelstein herbeirufen. Nur sie kann mir meine Fragen beantworten“.

Der Ritter nickt verständig und stellt sogleich fest: „Sie frieren ja gar bitterlich, Herr tapir. Lassen Sie mich Sie Huckepack nehmen. Unter meinem Absolute Shield werden Sie vor der Kälte geschützt sein“.

Ob dem tapir nun von dem magischen Mantel oder der Freundlichkeit des Rittersmannes so warm ums Herz wird, weiß er selbst nicht zu sagen. Vielleicht ist es auch der Geist der Weihnacht.
Wenn doch nur endlich der Wendelstein zu finden wäre …

Kaum hat unser tapferer Hobby-Kriminologe diesen Gedanken zu Ende gedacht, stehen sie direkt vor ihm, dem silbrig glänzenden, eigenartig pulsierenden Wendelstein. Die Ritter setzt den tapir ab und schreitet direkt zur Tat.

„Kinderkopf und Affenfaust, sag mir, wo die Waldlaubsängerin haust!“, spricht er die magischen Worte.

Der Wendelstein beginnt zu glühen, immer heller und heller, so gleißend, dass sich der Ritter und der tapir abwenden müssen.

„Hallo? Hallooooo? Wer hat mich gerufen? Und warum?“, erklingt eine melodische und leicht gereizte Stimme.

Der tapir wendet sich um und auf dem Zauberstein sitzt ein winzig kleines, elfengleiches Wesen mit zarten Flügeln und einem fingerhutartigen Mützchen.

„Bist du die Waldlaubsängerin?“, fragt er.
„Wer denn sonst? Warum störst du? Du … du … du Tourist!?“
Jetzt nicht beleidigt sein. Hier sind schnelle Fakten gefragt“, schlussfolgert der tapir geistesgegenwärtig und legt ohne große Umschweife los: „Der Wackeldackel von der Anna ist verschwunden. Ich muss ihn finden. Weißt du, wo er ist?“
„Mir gefällt, dass du gleich zur Sache kommst. Ich habe nämlich noch Plätzchen im Ofen und nicht viel Zeit. Witzige Geschichte übrigens mit dem Wackeldackel …“, beginnt die Waldlaubsängerin und muss heftig kichern. „Der hat nämlich auf meinem magischen Trampolin Tricks geübt und ist dabei ein biiiiisschen“ – von einem Lachkrampf geschüttelt, fällt sie vom Wendelstein, was sie sofort wieder zur Besinnung bringt. Nüchtern setzt sie ihre Erzählung fort: „… ein bisschen zu hoch gesprungen. Klonk!, ist er mit einem Raumschiff zusammengestoßen. Dann hat er wohl nicht mehr nach Hause gefunden. Das düfte übrigens auch den außerirdischen Agenten schwerfallen. Totalschaden durch Wackeldackel. Blöde Sache. Passiert aber häufiger.“
„Und nun?“, fragt der tapir, „Anna will ihren Wackeldackel zurück. Es ist doch auch bald Weihnachten! Kannst du da nicht etwas tun?“
„Glaubst du, ich kann einfach meinen Aronstab schwingen und alles ist wieder gut? So viel Kraft habe ich nicht. Außerdem sind die Plätzchen gleich fertig und wenn sie deinetwegen verbrennen, werde ich aber so richtig sauer!“
„Ich kann helfen!“, wirft der Ritter plötzlich heroisch ein.

Ihn hatte der tapir schon fast vergessen.

„Du rostiger Blecheimer?“, fragt die Waldlaubsängerin ungläubig.
„Hab Vertrauen“, beschwichtigt der Ritter, „und lass uns gemeinsam die Worte sprechen“.
„Nun gut“, wendet die Elfe der Wälder ein, „Eins, zwei drei …“
„Rattenschwanz und Mausezahn, lenke alles in die rechte Bahn!“, murmeln sie zusammen.
Nichts passiert.
Wäre nicht tiefster Winter, wäre jetzt das einsame Zirpen der Grillen zu hören. Nun also nur ohrenbetäubende Stille.

Der tapir wird unruhig. Hat die Waldlaubsängerin den Nimbus der mächtigen Zauberin völlig zu Unrecht? Würde dies sein erster ungelöster Fall sein? Und das so kurz vor Weihnachten?
Die Waldlaubsängerin reibt sich die Hände und holt den tapir damit aus seinem Gedankenstrudel: „Das hätten wir. Gern geschehen. Ich muss jetzt zu meinen Plätzchen. Friede, Freude, Honigkuchen, Elvis lebt, schöne Weihnachten und so weiter“.

Und weg ist sie.

Der tapir wendet sich zum Ritter Sir Pentine.
„Und nun?“, fragt er schon zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit. Das ist ihm alles zu hoch hier.
„Nun ist alles wieder so, wie es sein soll. Anna hat ihren Wackeldackel wieder, die beiden Außerweltlichen fliegen in ihrem himmlischen Bollerwagen zurück in ihre Gefilde und du bist der große Held.“
„Höchst interessant! Ich bin beeindruckt und danke für Ihre Hilfe. Da fällt mir ein: Ich habe Gulasch gekocht, dürfte ich Sie zu einem gemeinsamen Festschmaus einladen?“
„Wann hat ein Ritter je ein deftiges Mahl ausgeschlagen?“, fragt Sir Pentine unter bärenhaftem Lachen.
„Dann ist es beschlossen! Machen wir uns auf den Heimweg“, erwiedert der tapir und sie stapfen durch das Winterwonderland zurück nach Vorderhinterkirchen.

Unterdessen sitzen Ixi und Ypsilonti wieder vereint in ihrem Raumschiff (sie beschließen, einfach nicht über diesen merkwürdigen Umstand nachzudenken) und senden ein dringendes Signal nach Mrxtak: „Erdlinge wehrhaft. Vorsicht vor hölzernen Flughund-Geschossen. Mission Erstkontakt abbrechen.“

  • einen tapir-Gutschein im Wert von 80 € sowie
  • eine Stirnlampe Spot 350 von Black Diamond in einer Farbe deiner Wahl* (Wert 39,95 €)
    (*aus unserem Lagerbestand)

Hui, ganz schön knifflig. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner persönlichen Detektivarbeit, in dieser Geschichte die 16 Lösungsbuchstaben zu finden und daraus das Lösungswort zusammenzubauen – wir freuen uns auf zahlreiche Kommentare.

 

Hier schon mal ein kleiner Spoiler: Unter allen richtigen, aber nicht gewinnprämierten Einsendungen aller vier Rätselgeschichten verlosen wir in Kürze noch einen Supersonderspezialpreis. Sei gespannt!

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