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Reisebericht: Kreuz und quer durch Südnorwegen im Campervan

Reisebericht: Kreuz und quer durch Südnorwegen im Campervan

Im Juni 2024 sind mein Freund Max und ich mit meinem selbst ausgebauten Camper Herbert für drei Wochen durch Südnorwegen und Schweden gefahren, haben uns Städte und die grandiose Natur, die Gletscher, die Fjorde und das Meer angeschaut. Wir übernachteten zum Teil auf Campingplätzen, zum Teil „wild“ und blieben selten länger als zwei Nächte an einem Ort. So kamen wir ziemlich viel rum, unternahmen Wanderungen und schlugen uns den Bauch mit Instant-Asiasuppen aus Deutschland und norwegischen Zimtschnecken voll.

Wie wir auf Norwegen kamen, ist schnell erzählt: Meinen Camper gibt es seit 2019 und jedes Jahr haben wir zusammen mindesten eine längere Reise unternommen. Dieses Jahr brachen wir zum ersten Mal mit meinem Freund auf und da er Hitze nicht mag, hatten wir schnell entschieden, in den Norden zu fahren – auch, weil Skandinavien für seine Camper-Vorteile wie das Jedermannsrecht bekannt ist. Ich war bereits vor vielen Jahren mit meinen Eltern dort mit dem Caravan unterwegs, zuerst nur in Schweden und dann in einem Sommer auch in Norwegen. Danach fand ich Schweden langweilig. Norwegen hat mich damals so umgehauen mit seiner beeindruckenden Natur, dass ich unbedingt noch einmal hinreisen wollte. Max, der bisher nur Schweden kennengelernt hatte, war dann auch schnell überzeugt.

Nach einem sehr stressigen Mai fuhren wir völlig ausgelaugt am ersten Juni zu unserer 21-Uhr-Fähre nach Rostock. Die Sonne schien, es lag Sommer in der Luft und als wir am Fährterminal warteten, fiel endlich alles von mir ab und ich empfand zum ersten Mal Vorfreude auf diese Reise, von der wir aus Zeitmangel nur die Eckpfeiler so halbwegs gesetzt hatten: Am 1. Juni hin, am 20. Juni zurück, knappe drei Wochen in meinem 5 Meter langen Transporter, in den ich 2019 ein kleines Bett und ein paar Schränke eingebaut hatte, aber keine Heizung. Nach dem Einchecken auf der Fähre führte unser erster Weg in die Kabine, dann in den Duty-Free-Shop zum Bier und weil uns dabei auffiel, dass die Fähre ein einziges Labyrinth war, flitzten wir wie kleine Kinder durch alle Flure, über alle Decks und erkundeten jeden Winkel, bevor wir den Abend mit Blick aufs Meer und fast allein mit einem Bier in der Hand ausklingen ließen.

Unser erster Tag auf skandinavischem Boden sollte der erste und einzige richtige Sommertag dieser Reise werden. Da wir schon im Morgengrauen anlegten und die Tage im Norden endlos lang sind, fuhren wir direkt die komplette Strecke bis zur norwegischen Grenze, fanden einen schönen See und sprangen froh hinein. Zu Hause hatte ich zu meinem Freund gesagt: „Pack die Badehose ein!“ – ein Satz, den ich die folgenden Wochen noch sehr oft hören sollte. Denn so warm wie an diesem Tag wurde es nie wieder. „Pack die Badehose ein, hat sie gesagt“: der Vorwurf, als wir im Regen standen, der Vorwurf, als wir Eisschollen erblickten, der Vorwurf, als wir bei gefühlten Minusgraden auf einem Hochplateau schliefen. Quasi unser Reisemotto.

Unsere nächste Station war Oslo. Einen bezahlbaren Campingplatz zu finden, war unmöglich, also parkten wir in einer nahen Kleinstadt mit Zugverbindung direkt ins Zentrum. Wir spazierten durch die Hauptstadt, zur Oper mit Blick über den Fjord, zur Stadtbibliothek, die die absolute coolste Bibliothek ist, die ich je gesehen habe, zur alten Festung und schließlich ins Nationalmuseum, das noch bis in die Abendstunden geöffnet hatte. Hier scheint sich das Leben der Sonne anzupassen.

Die folgenden Tage mäanderten wir durch die Telemark. Wir hatten keine konkreten Ziele vorab festgelegt und schnell überforderte es uns, jeden Tag neu zu entscheiden. Meine Laune sank von Tag zu Tag und irgendwann war ich so genervt und getrieben von einer unbestimmten Angst, dass wir etwas verpassen könnten, wenn wir uns ewig auf irgendwelchen Nebenstraßen und abseits der hohen Berge rumtrieben, dass wir unsere Strategie änderten und einen groben Streckenplan anfertigten. Danach fühlte ich mich besser.

Trotzdem möchte ich unbedingt eine Lanze brechen für das Einfach-irgendwo-hinfahren. Nach Oslo sah unsere Reise nämlich so aus: Mein Freund hatte eine Wanderung rausgesucht, die an einem See entlang führen sollte und so fuhren wir dorthin. Der See war traumhaft schön, von Wald gesäumt und die Gegend abgelegen. Kaum waren wir angekommen, merkten wir jedoch, dass seine Wanderung zu kurz und zu leicht war, um einen Tag zu füllen. Also suchten wir eine andere und fanden einen Trollwanderweg. Überall entlang des Wegs waren Holztrolle in den Bäumen versteckt, die liebevoll und bedacht platziert und mit einer Strickmütze gegen Kälte geschützt waren. Unterwegs begegneten wir zufällig der Initiatorin des Wegs, die uns erzählte, dass sie die Trolle alle selbst herstellt und verteilt. Wir hatten ein kurzes Gespräch über den Unterschied, den ein einzelner Mensch machen kann, das mich sehr berührt hat. Auf unserem Campingplatz fand ich dann einen Flyer zum Berg Gaustatoppen. Das Foto des vulkanartigen Kegels sprach mich sofort an: einer der schönsten Berge Norwegens, von dem wir vorher noch nie gehört hatten, der jedoch direkt auf unserem Weg lag. Also fuhren wir hin. Die Wanderung zum Gipfel führte über Schneefelder und steinige Hänge, am Gipfel waren wir so durchgefroren, dass uns die Zähne klapperten und auf dem Rückweg gerieten wir in einen kleinen Schneesturm. „Pack die Badehose ein, hat sie gesagt!“ – das ist dann wohl Sommer in Norwegen. Nach diesem genialen Ausflug stolperten wir noch über die wohl beste Bäckerei für Zimtschnecken, in deren Verkaufsraum es nicht nur himmlisch nach Gebäck duftete, sondern in der auch der Holz-Backofen direkt im Verkaufsraum stand und unsere müden Glieder wieder durchwärmte. Wir kauften viel mehr, als wir essen konnten, machten unseren Plan und waren froh.

Der Plan war, die Hardangervidda zu besuchen und dort vielleicht eine Zwei-Tages-Wanderung mit Zelt zu machen, zum Sognefjord zu fahren, zum Gletscher Jostedalsbreen und zum Meer.

Die Hardangervidda ist ein riesiges Hochplateau auf rund 1.200 Metern über dem Meeresspiegel und Norwegens größter Nationalpark – außerdem der südlichste Ort, an dem polare Arten vorkommen. Obwohl wir schon genug gefroren hatten, war ich voller Vorfreude auf unsere Wanderung. Als wir am Plateau entlang fuhren, wurde uns jedoch schnell klar, dass wir wieder mal völlig ahnungslos waren. Überall an den Seiten lag Schnee und als wir an einem See anhielten, entdeckten wir Eisschollen auf dem Wasser. Eisschollen! Wir unternahmen vom Rastplatz eine kurze Testwanderung, konnten aber den Weg kaum finden. Sobald wir über die Kante aufs Plateau gestiegen waren, fanden wir uns in einer rauen, kargen und von Schnee teils noch tief bedeckten Landschaft wieder, aus der vereinzelt flechtenbewachsene Felsen ragten. Zum ersten Mal verstand ich, was mit Ehrfurcht wirklich gemeint ist. Es war ergreifend und zugleich latent beängstigend zu wissen, dass wir hier kilometerweit gehen könnten und nicht ein bisschen Zivilisation finden würden; dass wir Wildnis vor uns hatten, in der wir verlorengehen und aus der wir bei Unachtsamkeit nie wieder zurückkommen könnten. Später unternahmen wir von Lofthus aus noch eine Tageswanderung am Plateaurand entlang und sahen einen Fluss, der gemächlich vor sich hin fließend dann plötzlich über den Rand des Plateaus floss und als tosender Wasserfall nach unten stürzte. Ich finde fast keine Worte für die Gewaltigkeit dieser Natur.

Am Hardangerfjord und Richtung Sognefjord merkten wir, dass wir an Reiseführerhighlights angelangt waren. Die Dichte der Wohnmobile stieg ebenso wie die Dichte der Verbotsschilder. Obgleich die Fjorde wunderschön sind, hielten wir uns hier nicht zu lange auf, denn auch das Wetter war nicht auf unserer Seite. Wir fuhren Richtung Jostedalsbreen und stolperten durch Zufall abends an einem mehrstufigen, wunderschönen Wasserfall vorbei, den asiatische Touristenbusse gerade verließen, fuhren auf ein Hochplateau und schliefen quasi im Schnee bei Eiseskälte, aber fernab vom Trubel und in einsamer Landschaft.

Der Jostedalsbreen, Europas größter Gletscher, ist eins meiner liebsten Dinge in Norwegen. Schon als ich vor vielen Jahren mit meinen Eltern zum ersten Mal dort war, hat mich die Faszination für Gletscher gepackt und nicht mehr losgelassen. Es gibt sehr viele verschiedene Wanderungen, um in die Nähe der strahlend hellblauen Gletscherzungen zu gelangen, wobei wir uns für eine einfache und viel begangene entschieden haben, die wir aber, weil wir erst spät (also nach 17 Uhr) ankamen, fast für uns hatten. Leider werden die Zungen immer kleiner und während man wandert, läuft neben einem rauschend das hellblaue Schmelzwasser ins Tal hinab … Bei meinem ersten Besuch haben wir eine Wanderung mit Führer auf das Eis unternommen, etwas, das ich jedem nur empfehlen kann, der so etwas noch nie gemacht hat. Richtig spannend war auch das Gletschermuseum, das zwar klein aussieht, aber randvoll mit Informationen ist. Der kurze Film über den Jostedalsbreen in einem kleinen Kino auf gewölbter Leinwand ist atemberaubend und gibt einem das Gefühl, wirklich auf dem Gletscher gewesen zu sein.

Schließlich fuhren wir ans Meer. Hierbei haben wir einfach den kürzesten Weg vom Gletscher zur Küste gewählt und fanden uns an einem Ort wieder, der den Eindruck machte kurz vor Beginn seiner ganz großen Tourismus-Karriere zu sein, aber gerade noch verfallen und ursprünglich genug war, um einem das Gefühl zu geben, etwas Authentisches gefunden zu haben. Wir schliefen auf einem Campingplatz in den Schären, der jedes Sportspiel dieser Welt für seine Gäste zur kostenlosen Verfügung anbot – was mein Freund zu meinem Leidwesen auch mit mir nutzen wollte. Und wir unternahmen eine Tour mit der Pendlerfähre hinaus auf eine fast unbewohnte Insel, genossen die Seeluft und den Traum, hierher zurückzukommen, um ein Buch zu schreiben, denn keine Kulisse fände ich inspirierender.

Eine Besonderheit in Norwegen sind die 28 noch erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter, die aus Holz gebaut und mit Teer versiegelt sind. Sie sind über und über geschmückt mit Schnitzereien von Figuren und Symbolen, die man heute leider nicht mehr deuten kann, da während der Pest-Epidemie im Mittelalter komplette Landstriche fast entvölkert wurden und dadurch das Wissen um die Bedeutung verloren ging. Obwohl ich nicht christlich bin, faszinierten mich diese besondere Architektur und die Vorstellung, wie es wohl vor hunderten von Jahren gewesen sein muss, in dieser winzigen Kirche mit 30 anderen Dorfbewohnern im Halbdunkel zusammenzusitzen und zu beten.

Nachdem wir eine Kirche besichtigt hatten, waren wir so angefixt, dass wir fortan Stabkirchen sammelten. Über unseren Urlaub verteilt haben wir immerhin sieben oder acht besucht, sogar eine, die man erst vor einem Jahrhundert unter dem Boden einer neueren Kirche wiedergefunden und neu zusammengesetzt hatte. An einem unseren letzten Tage und schon auf dem Rückweg Richtung Schweden sahen wir drei, was quasi unsere ganze Zeitplanung durcheinanderwarf, aber wirklich besonders und lustig war – vor allem, weil bei einer Kirche Alpakas grasten!

Schließlich hatte ich genug davon, zu frieren. Wir entschieden, drei Tage vor Abfahrt der Fähre schon nach Südschweden zu fahren und noch ein bisschen Zeit am Strand zu verbringen. Als wir kurz vor der Grenze waren, wurde es uns dann aber doch etwas wehmütig ums Herz und wir vertrödelten den Tag damit, uns Steinkreise und Steinmalereien aus prähistorischer Zeit anzusehen, die man dort überall am Wegesrand findet; man muss einfach nur den Wegweisern folgen!

Als wir dann in Schweden waren, beschlossen wir, dass die Zeit zu wertvoll und das Wetter eigentlich zu schlecht für den Strand war, weshalb wir etwas typisch Schwedisches tun wollten: Wir aßen bei Max Burger, wir gingen zu Ikea und wir kauften zu wirklich fairen Preise im Systembolaget (dem schwedischen Alkohol-Laden) jede Menge Craft Beer für die Daheimgebliebenen. Dann unternahmen wir eine letzte Waldwanderung, sprangen ein letztes Mal in kaltes See- und Meerwasser, machten ein einsames Lagerfeuer und fanden uns in schließlich in Trelleborg wieder. Wir endeten, wo wir begonnen hatten und besuchten noch einmal die Trelleborg, kauften einen Plüsch-Raben und winkten auf der Fähre lange dem schwindenden Festland hinterher.

Noch nie habe ich in einem Sommerurlaub dermaßen gefroren und ich habe sicher den ganzen Winter nicht so viel Schnee gesehen wie dort. Norwegen und Schweden mit dem Amateur-Camper zu bereisen, ist manchmal herausfordernd, aber auf jeden Fall ein Abenteuer. Die Landschaft, die Natur und die Zimtschnecken begeistern mich jedes Mal wieder und wenn man, wie wir, wie Hans im Glück durch das Land stolpert, findet man so einiges und hat es oft ganz für sich allein.

Anreise

Wer mit dem eigenen oder in Deutschland gemieteten Fahrzeug nach Norwegen fahren will, hat verschiedene Fährrouten zur Auswahl. Wir haben uns für Rostock-Trelleborg entschieden, weil es von Leipzig aus gut zu erreichen und am günstigsten war. Bei Nachtfahrten kann ich die Buchung einer Kabine empfehlen, damit man den nächsten Tag fit ist für die Fahrt bis zur norwegischen Grenze. Alternativ kann man auch über die Öresund-Brücke zwischen Kopenhagen und Malmö fahren, die allerdings auch nicht ganz günstig ist.

Im Land unterwegs

In Schweden und Norwegen gibt es vereinzelt mautpflichtige Straßen/ Brücken. Wir waren unorganisiert und haben es erst vor Ort gesehen. Die Kennzeichen werden von Kameras erfasst und man erhält im Nachhinein eine Rechnung. Bisher (5 Monate später) haben wir noch keine bekommen. Man kann sich aber auch vorab online registrieren und hat dann alle Erfassungen und Rechnungen in seinem Account.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit hängt wohl vom Vorhaben ab: Um zu wandern und zu campen, bieten sich die Sommermonate an, für Nachtwanderungen eher nicht 🙂 Im Juni ist vielerorts noch nicht Hauptsaison, außerdem sind die Tage am längsten.

Kleiner Tipp, der aus unserer Morgenmuffelei heraus entstand und uns gute Dienste geleistet hat: Lebt antizyklisch, d. h. unternehmt Dinge spät. Es ist lange hell, abends ist fast nichts mehr los und man hat die Sehenswürdigkeiten und die Natur für sich.

Geld

In Norwegen und Schweden kann alles per Kreditkarte bezahlt werden, auch am hinterletzten Ort. Wir haben in den drei Wochen nicht einmal mit Bargeld bezahlt. In Norwegen ist alles viel teurer als in Deutschland, daher lohnt es sich, z. B. Essen aus Deutschland mitzubringen. Essengehen haben wir uns nur zwei-, dreimal erlaubt.

Übernachten

In Norwegen und Schweden gilt das Jedermannsrecht und es darf fast überall gecampt werden, es sei denn, es ist explizit verboten. In der Realität ist mein Eindruck, dass die Norweger die Flut an Campern verständlicherweise nicht besonders mögen und daher viele Verbotsschilder aufgestellt haben. Geheimtipps an lauschigen Waldseen sind meist nicht so geheim, wie man denkt, da mittlerweile alles in Reiseführern oder bei park4night veröffentlicht ist. Wenn man bestimmte Straßenabschnitte entlang fährt, parken überall links und rechts in jeder Nische Camper. Das sieht nicht immer wirklich idyllisch aus. Wir haben daher versucht, uns von Hotspots fernzuhalten, standen eher auf hässlichen, aber praktischen Parkplätzen und haben die Hälfte der Nächte auf Campingplätzen übernachtet, die meistens echt hübsch waren und mit rund 30 Euro/ Nacht auch faire Preise aufgerufen haben (Juni war bei vielen allerdings noch nicht Hochsaison)

Sprache

Alle, wirklich alle Menschen sprechen super Englisch. Ein einziges Mal war jemand eher unsicher im Englischen und das war der Ticketverkäufer auf einer Pendelfähre, die außer uns nur Einheimische benutzt haben.

  • Unsere Planung war quasi nicht vorhanden und das war absolut möglich.
  • Auf einer früheren Reise mit meinen Eltern, die ebenfalls recht spontan ablief, haben wir den Reiseführer der WOMO-Reihe genutzt und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Wir hatten diesen in einer Auflage von 2013 dabei. Ebenfalls schön für Inspiration und Informationen war der Reiseführer von Baedeker zu Norwegen; wir hatten diesen ebenfalls in einer uralten Auflage.
  • Ein bisschen Inspiration habe ich mir noch bei @helenemoo auf Instagram geholt 🙂
  • Vor Ort haben wir vor allem mittels GoogleMaps geplant, geschaut, welche Ziele wir generell ansteuern wollen und sie dann auf der Karte zu einer Route verbunden. Mit GoogleMaps haben wir auch Campingplätze und mögliche Übernachtungsorte gesucht.
  • Um Touren zu finden und uns unterwegs mit guten Karten zu navigieren, nutzen wir Outdooractive Pro und Komoot.
  • Badehose 😀
  • Warme Klamotten! Auch im Sommer kann es, wie wir gelernt haben, seeeehr kalt sein.
  • Wer schlecht bei Licht schlafen kann, sollte im Sommer an Verdunklung/ Schlafbrille o. Ä. denken
  • Unbedingt Wanderschuhe mitnehmen und ganz viele Touren unternehmen!
  • Für alle Camper-Neulinge empfehle ich: Keile, damit das Auto gerade steht (und Wasserwaage, wenn man richtig deutsch sein will 😀 ) und Adapter für Strom auf Campingplätzen
  • Genussmittel, z. B. Wein aus Deutschland mitbringen, da es die in Norwegen nur in bestimmten Läden und für viel Geld gibt. Aber Achtung: Es gibt Maximalmengen für den Import.

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