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Einmal zu Fuß über den Baikal – im Winter

Einmal zu Fuß über den Baikal – im Winter

Ende Februar bestiegen wir das Flugzeug, um gen Osten zu fliegen. 13 Tage Winter in Sibirien warteten auf uns. Ohne große Vorbereitung und weitreichendere Planung wollten wir versuchen, schnell aus Irkutsk weg und auf die Insel Olchon zu kommen. Dort hieß es dann, sich mit den Eisbedingungen am Baikal auseinanderzusetzen und wiederum eine Fahrgelegenheit zum Nordkap oder zur meteorologischen Station im Norden der Insel zu finden. Der Plan war, von dort aus ans Ostufer des Sees zu laufen. Je nach den vorherrschenden Bedingungen sollte es nach Swjatoi Nos und weiter nach Ust-Bargusin oder nach Turka gehen: Das wären dann 3-4 Tage auf dem Eis gewesen (zwischen 70 und 90 km). Und je nachdem, wie viel Tage wir für unsere Tour über den Baikal benötigen würden, hätten wir noch Zeit für einen Ausflug nach Ulan-Ude und für Touren um Irkutsk.

Sibirien und der Baikal waren schon immer ein Traum von mir. Im Hinterkopf hatte ich dabei auch immer wieder die Bilder von Oliver Schmidt, einem etwas verrückten Radfahrer aus Sachsen-Anhalt, der u.a. auch im Winter den Baikal querte. Zudem schreckte mich beim Nachdenken über eine Sommertour durch Sibirien der Gedanke an die vielen kleinen Stech- und Beißbiester ab. Aber, die Suche nach einem Mitreisenden, der im Winter mit nach Sibirien kommen würde, ohne die „klassische Transsib-Zugreise“ zu machen, ging immer mit der Standardantwort einher: Das ist doch kalt – oder?

 

Gesucht-Gefunden. 🙂 Via Moskau ging es für uns mit Air Berlin (Partner von Siberian Airlines) nach Irkutsk. Ohne zu wissen, wo es uns wann hinführen würde. Viele Reiseführer zum Vorausplanen gibt es sowieso nicht. Zudem ist das Kartenmaterial dünn gesät, wenn man den touristischen Süden des Baikalsees verlässt. Wir haben im Vorfeld ein paar Reiseberichte gelesen und die Karten zur Groborientierung ’studiert‘, soweit es möglich war. Leider stimmten alle drei unserer Karten nicht überein, wenn man sie nebeneinander legte und sich beispielsweise die Küstenlinien sowie die Straßenführung anschaute.

Angekommen in Irkutsk folgten wir der Hostelinformation aus dem Touristenbüro und landeten im Baikaler. Dort half man uns nicht nur bei der Organisation der Reise nach Olchon. Sie vermittelten uns auch gleich in Nikitas Homstay in Chushmir. Von diesem Hostel ging (zufälligerweise) am nächsten Morgen eine Ausflugsfahrt mit Fotostops an den Norden der Insel. Schneller als gedacht kamen wir auf diesem Weg unkompliziert zum Nordkap der Insel. Und es gab die Information, dass die meteorologische Station im Norden mit dem Auto übers Eis nur schwer zu erreichen wäre, da das Eis auf dem See vor allem in Ufernähe großflächig aufgebrochen war.

2 1/2 Tagen später, nachdem es für uns immer geradeaus-laufen und Pulka ziehen hieß,  standen wir am Ostufer des Baikals – circa 12 km nördlich von Gorjatschinks – und schliefen nach 2 Zeltnächten in einer kleinen Fischerhütte mit  genügend Holz sowie einem kleinen Ofen. Am kommenden Morgen ging es durch hüfttiefen Schnee in Richtung Straße. Alexej, ein netter Fischer, nahm uns gleich bis Ulan-Ude mit. Das Travellers House in Ulan-Ude unweit des Bahnhofs erwies sich als beliebter Treffpunkt für Transib-Reisende, bevor es für diese nach Ulan-Bator weitergeht. Wir waren da so etwas wie die Exoten.

Wir hängten noch 3 Tage in Ulan-Ude dran, besichtigten dabei u.a. die einzige russische buddhistische Universität, fuhren mit der Transsib (circa 6 Stunden) zurück an den Baikal und blieben noch eine Nacht in Listwjanka, bevor es mit dem Flieger via Moskau zurück nach Berlin ging.

Die meiste Zeit schon – abgesehen von ein paar Fahrzeugen in der Ferne, die mit Anglern oder Fototouristen unterwegs waren. Wir sind niemandem begegnet. Erst in Ulan-Ude im Hostel trafen wir ein französisches Paar, das mit einer russischen Agentur im Süden den Baikal überquerte – mit einer Übernachtung auf dem Eis. Dabei waren sie in dem Bereich unterwegs, in dem Anfang März immer der Baikal-Marathon ausgetragen wird. Die Einheimischen selbst fanden es noch viel zu kalt: Mitte März wären die Temperaturen doch deutlich angenehmer, um längere Zeit auf dem Eis zu bleiben.

Von ruhig und kalt bis hin zu stürmig war alles dabei. Doch am Beeindruckendsten für mich waren die Momente, in denen es einfach nur still war – eine grandiose, manchmal nicht fassbare Stille, die nur vom eigenen Atemgeräusch gestört wurde. Und dann plötzlich war da das Knacken, von dem immer mal die Rede ist, wenn es um den Baikal geht. Das Eis arbeitet und v.a. nachts wird es einem durch diese Geräusche immer bewusst. Man gewöhnt sich daran und nur einmal bin ich am Morgen hochgeschreckt und saß aufrecht im Zelt: Ich war mir sicher, dass sich hinter uns eine Spalte gebildet hätte…

Wir haben uns mit Karte und Kompass orientiert und hatten das Glück, gutes Wetter sowie viel Sicht zu haben. Am Ostufer gab es eine auffällige Bergflanke, die wir als Orientierung immer wieder gesucht und gefunden haben.

Eigentlich war das ganz einfach: Das Bus- und auch das Bahnsystem waren für das, was wir wollten, vollkommen ausreichend. Straßenbahn, Trolleybus, Bus und Minibus gab es in Irkutsk und Ulan-Ude.  Das Finden der richtigen Haltestelle kann zum Abenteuer werden, da die entsprechenden Stellen nicht immer ausgeschildert sind. Fragen hilft weiter! Benötigt man einen Minibus (Marschrutka) nach außerhalb der Städte, gibt es vorgegebene Routen. Die Fahrer warten oft so lange, bis ihr Bus voll ist und sich die Fahrt lohnt. Taxi sind wir nicht gefahren. Beim Taxifahren sollte man etwas handeln können oder sich vorher über die Tarife erkundigen.

Im Gegensatz zu der Info, die im Hostel auslag, war es sehr einfach, an ein Bahnticket zu kommen. Wir mussten dabei unsere Pässe vorlegen, da die Tickets auf Namen und Passnummer ausgestellt werden.

Am Informationsschalter dauerte es dann lediglich einen kleinen Moment, bis wir den alles entscheidenden Hinweis verstanden hatten: Der Zugfahrplan funktioniert und arbeitet nach Moskauer Zeit, d.h. alle Fahrpläne sind darauf ausgerichtet und man bekommt beim Ticketkauf die Moskauer Zeit genannt – sowie den Hinweis, wie viele Stunden man dazurechnen muss. Beachtet man dies nicht, wartet man schon mal 5 Stunden auf dem Irkutsker Bahnhof, bevor es losgeht.

Neben Wandern am und über den See kann man auch mit Schnellbooten, Scootern und Autos über’s Eis fahren. In Listwjanka kann man sich im Hostel Mountainbikes fürs Radeln auf dem Eis ausleihen, Fischen und Eistauchen gehen oder sich im Pferdeschlitten und Huskyschlitten vorwärtsbewegen. Ja, Skifahren (nordisch oder alpin) geht natürlich auch, es gibt in Listwjanka eine kleine Liftanlage. Zwischen Listwjanka und Irkutsk liegt zudem das Ethnografische Freilichtmuseum für Holzbaukunst Talzy. An unserem einzigen wirklichen Schlechtwettertag waren wir dort und freuten uns über die geöffneten kleinen Ausstellungen in einzelnen Holzhäusern, die alle beheizt waren. Im Sommer kann man sicherlich ausführlicher das Leben im früheren Russland im Dorf nachvollziehen und miterleben.

Ulan-Ude und Irkutsk wachsen zur Zeit sehr schnell, was sich auch in kulturellen Angeboten widerspiegelt. Und wer die Exstars seiner Kindhheit bisher live verpasst hat, kann dies teilweise in Konzerten in Sibirien nachholen 🙂

Neben Schamanismusstätten gibt es am südlichen Baikal mehrere buddhistische Klosteranlagen bis hin zur einzigen buddhistischen Universität Russlands (Iwolginskij Dazan, südlich von Ulan-Ude), die man alle besuchen kann. Das gemeinsame Gebet, das wir im Dazan von Ulan-Ude erleben durften, zeugte von einem in meinem Augen nicht zu zeremoniellen, eher auf den Alltag ausgerichteten religiösen Leben. Sehr sympathisch.

Man hört ja immer mal von Problemen in Russland, die nicht nur auf die Sprachbarrieren der nicht russisch Sprechenden zurückzuführen sind. Wir sind komplett unbehelligt unterwegs gewesen, sieht man von zwei oder drei Angetrunkenen ab, die uns in Ulan-Ude von ihrem Leben erzählen und Geld schnorren wollten. Auch hatten wir nicht das Gefühl, von den Fahrern der Marschrutkas/ größeren Taxis preismäßig über den Tisch gezogen zu werden, wie es einem deutschen Paar auf dem Weg vom Bahnhof zum 15 Minuten entfernten Hostel ging. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass wir uns immer auf Russisch zu verständigen versuchten. Auch von Diebstahl oder Ähnlichem blieben wir verschont, obwohl wir einfach ein paar Sachen in einem Rucksack in verschiedenen Hostels stehen gelassen hatten, ohne die Ausrüstung mit einem Extra-Schloß zu sichern. So bleiben für mich auch nur die Grundregel bestehen, die für alle Reisen gilt: Es gibt in Russland – wie auch sonst auf der ganzen Welt – Orte, an denen man sich abends nicht (allein) aufhalten sollte. Mehr nicht.

Die Halbinsel Swjatoi Nos gilt als Heimat der Mischka-Bären, wie die sibirischen Braunbären in meiner Kindheit immer genannt worden sind. Es heißt, dass an die 80 Braunbären frei auf dieser Insel leben, die im Sommer von vielen Touristen besucht wird. Im Winter ruhen sie wohl in ihren Höhlen 🙂 Wir sind nicht zur Halbinsel gelaufen… Und auch sonst haben wir außer ein paar Fußspuren, wahrscheinlich von Rehen, keine Vierbeiner gesehen – eine Bärentatze war nicht dabei.

Meine Russisch-Lehrerin hätte zwar bestimmt den Kopf geschüttelt ob dem Reanimationsversuch meiner Sprachkenntnisse, aber es funktionierte, um die notwendigen Informationen zu bekommen. Je kleiner die Ortschaften, umso schwieriger, sich ohne Russisch-Kenntnisse zu verständigen. Selbst in Irkutsk gestaltete es sich teilweise kompliziert, mit Englisch weiterzukommen. Deshalb ist es sehr gut, zumindest das kyrillische Alphabet lesen zu können. Dann kann einem auch der Google-Translator weiterhelfen.

Im Hostel war Englisch die vorherrschende Sprache (was die französisch Sprechenden nicht so cool fanden) und die Mitarbeiter in den Hostels halfen unkompliziert weiter, wenn es etwas zu übersetzen gab.

In der schönen neuen Online-Welt kann man einiges auch schon relativ konkret von zu Hause aus organisieren. Mit den Hostel-Mitarbeitern läßt es sich gut auf Englisch kommunizieren und Eckdaten im Vorfeld abklären. Natürlich kann man sich auch die (Tages-)Ausflüge schon im Vorhinein organisieren lassen, wobei dieser Service nicht kostenfrei ist. Das wird v.a. von den Transsib-Reisenden genutzt, da sie meist nur 3 oder 4 Tage Zeit für ihren Aufenthalt an den einzelnen Orten haben. Wenn man also zeitlich etwas unabhängiger ist und sich auf Russisch verständigen kann, sollte man auch alles wie wir vor Ort selbst organisieren können.

  • Einreise: Als EU-Bürger benötigt man eine Visum. Leider hat Russland die Einreisebedingungen wieder deutlich mehr bürokratisiert. Sie begründen es damit, dass auch Deutsche die gleichen Unterlagen einreichen sollen, die umgedreht russische Bürger bei der Visa-Beantragung für Deutschland nachweisen müssen. Dazu gehören z.B. neben der Kranken-Versicherung bei ausgewählten Krankenkassen auch ein Lohnnachweis bzw. der Nachweis von Hauseigentum etc. Auch muss man sich seit vergangenem Jahr an an eine Visa-Agentur / russischer Konsulardienst wenden.
  • Geld: Den Rubel bekommt man in einer Bank oder von einem der vielen Automaten (auch in kleineren Ortschaften) mit Kredit- oder Visakarte. Einkaufen mit einer der beiden Karten auch in größeren Einkaufszentren.
  • Reisezeit: Eigentlich zu jeder Jahreszeit zieht der Baikal seine Besucher an. Wenig Niederschläge, dafür kann es im Winter bis zu Minus 50°C kalt werden; im Sommer ist es trocken und warm. Ab Ende Februar und den kompletten März hindurch macht es Spass, sich auch unter winterlichen Bedingungen auf und über den Baikal zu bewegen, vorher ist es u.U. ganz schön kalt und man benötigt Expeditionskleidung
  • Sprache: Russisch und Burjatisch. Ohne Grundkenntnisse in Russisch ist es schwieriger, selbstorganisiert durchs Land zu reisen. Mit Englisch kommt man in den Hostels gut weiter und die Leute dort helfen einem gern und schnell.
  • Ausrüstung: Wenn man etwas vergessen hat (Kartuschen / Benzin etc.): In Irkutsk gibt es ein Sport- und Campinggeschäft, in dem man auch so ziemlich alles bekommen kann, was man fürs (Über-)Leben draußen benötigt (Ecke Dekabristen-/ Engelsstr.)
  • Russland-Visum: wie auch schon bei vergangenen Reisen war unser zuverlässiger Helfer Vostok-Reisen in Berlin
  • Übernachtung: Low Budet-Reisen ist auch mittlerweile in Russland gut möglich: in den größeren Städten an der Transib und an den bekannten Ausflugszielen gibt es Hostels, die noch nicht alle in der Liste erfasst worden sind
  • die Infoseite schlechthin und eine gute Möglichkeit, bei längerer Vorbereitung auch mal Fragen los zu werden: Baikalplan und Baikalinfo
  • Informationen zum ersten (ausgeschilderten) Fernwanderweg am Baikal: der Great Baikal Trail
  • Und wer auf der Suche nach einer geführten Reise zum Baikal abseits ausgetretener Touristenwege ist, dem kann sicher bei Knut weitergeholfen werden.
  • Es kann kalt sein im Winter in Sibirien. Wir hatten eine Nacht unter -30°C, entsprechend ausgestattet sollte der Schlafsack sein. Ich hatte zusätzlich noch ein Inlett (Baumwoll-Seide) mit, um sowohl Sachen (Socken, Handschuhe…) zwischen Schlafsack und Inlett zu legen und über Nacht zu trocknen und als auch den Temperaturbereich meines Schlafsacks zu verbessern. Grenzwertig war, das wir bei unseren Daunenschlafsäcken keinen Vapor Barrier Liner als Dampfsperre verwendeten – nach zwei Nächten im Zelt war der Schlafsack ziemlich durchnässt.
  • Zelt (wir hatten das freistehende Staika von Hilleberg mit): Heringe im Eis sind sinnlos; wir nutzten bei starkem Wind Eisschrauben, um das Zelt auf dem Eis zu stabilisieren.
  • Daunenjacke und dicke Handschuhe sollten nicht fehlen, wenn man mehr als einen Tag auf dem Eis unterwegs ist. Ich nutzte Powerstretch-Handschuhe beim Hantieren mit Hering, Gestänge, Kocher etc.
  • Als Socken hatte ich 600 Woolpowersocken an sowie einen lammfellgefütterten Schuh, vergleichbar dem Gastein GTX von Meindl.
  • Alles an Bekleidung (Zwiebelprinzip), was man im Winter benötigt, wobei ich die Regenhose nur durch die Gegend getragen habe. Meine Softshellhose, über der langen Unterhose getragen war für die Tage und Abende am Baikal ausreichend.
  • Kompass: wir hatten uns gegen ein GPS- Gerät entschieden, da wir nicht noch mehr Batterien am Körper tragen wollten
  • Ausrüstung für Wintertouren: Kocher, Thermoskanne, Stirnlampe, Ersatzbatterien, Stöcke (für das Queren der aufgebrochenen Eisflächen und als Unterstützung beim Ziehen einer Pulka)
  • Schuhkralle bei Blankeis und Schneeschuh, wenn doch mehr Schnee als sonst gefallen ist – wir hatten eine Schuhkralle mit, haben sie auf unserer Tour nicht benötigt. Schneeschuhe hätten uns auf den letzten 20km (inklusive dem Weg zur Straße) das Leben erleichtern können.
  • Pulka: wir hatten uns für eine leichte, zusammenrollbare Pulka (Faltpulka von nature-base) entschieden und so nur einen leichten Rucksack auf dem Rücken getragen.
  • Lonley Planet: Trans-Siberian Railway (4. Auflage 2012,als e-Book oder Buch)
  • Trescher-Verlag: Den Baikalsee entdecken (2. Auflage 2007): mit diesem Buch sind wir unterwegs gewesen, wobei ein Teil der Informationen doch veraltet ist
  • Karten: drei verschiedene Karten vom Baikalsee:
  • Osero Baikal (1:500 000) – mit Kartenausschnitten im Maßstab von 1:200 000, ohne GPS-Möglichkeit
  • Map of Lake Baikal / Karta Osera Baikal: Maßstab 1:1.000 000 – die Karte ist von 2001 und die Ortsnamen sind in russisch und englisch
  • Karta Ostrov Olchon / Karta osero Baikal: die Überblickskarte vom Baikal ist im Maßstab von 1:1.000 000 und die Karte von Olchon ist im Maßstab 1:100 000. Die Ortsnamen sind teilweise in englisch, teilweise werden die burjatischen Namen verwendet

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