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125 Kilometer gegen den Wind: tapir cycling team bei den neuseen classics 2014

125 Kilometer gegen den Wind: tapir cycling team bei den neuseen classics 2014

Anfang des Jahres brütete der radenthusiastische tapir Bernd eine Idee aus: „Wie wäre es denn, wenn wir bei den Sparkassen neuseen classics mitmachen?“ und schob hinterher: „… so als Freizeitvergnügen.“ Schnell war ein Team von 5 Begeisterten gefunden und vorfreudig blickten wir dem Ereignis entgegen. Einige engagierten sich mit regelmäßigem Training, andere fassten die Aktion eher als spannend-spaßige Radrundfahrt auf und ließen den Tag eher tagträumerisch auf sich zukommen. Klar war von Anfang an, dass es innerhalb der 5 Radler ein Leistungsgefälle gibt, das auch mit 3 Monaten Training nicht auszugleichen sein würde. Auch ein LVZ-Artikel einige Tage vorher dämpfte vorübergehend unsere Euphorie. Quintessenz: Durch den Verzicht auf ein eigenes Profirennen seien die neuseen classics sehr ambitioniert ausgerichtet und die Bezeichnung „Jedermannrennen“ nicht mehr wirklich zutreffend. Eine Taktik musste her für uns 5 „Schönwetterradler“! Wir einigten uns auf folgende Eckpunkte:
1) Wir wollen verletzungsfrei durch das Rennen kommen. (Klingt selbstverständlich, aber bei 5 Hobbypedalisten ohne eigenen Erfahrungswerteschatz, für die dieses Rennen das erste ihres Lebens sein würde, durchaus ein immer wieder ins Gedächtnis zu rufender Aspekt!)
2) Wir orientieren uns am schwächsten Kettenglied. Zur Not wird geholfen, z.B. durch Anschieben am Berg und sonstige Motivationen. Gut, dass wir einen – wenn auch auf einem anderen Gebiet – wettkampferprobten Matthi mit an Board hatten, der uns als Coach, Schieber und menschgewordener Energieriegel bei Laune hielt.

Also: Sport frei! Als wir uns am Sonntag Morgen trafen, machten wir gleich einen gigantischen Teufel aus, der uns die gesamten 125 km über teils lautstark fluchen lassen sollte: der verflixte Wind! So gingen wir leicht zitternd, aber mit glühender Vorfreude an den Start. 3 Impressionen vom tapir cycling team

Sandra

„Gerade ist mir einfach nur warm und ich bin glücklich! Es ist jetzt 18:00 Uhr und mein erstes Radrennen ist seit ca. 4 Stunden Geschichte. Heute Morgen war ich zwischen Aufstehen und Start bestimmt 10 mal auf Toilette – zu behaupten, nicht aufgeregt gewesen zu sein, wäre wohl ein bisschen Quatsch. Jeden Tag, den das Rennen näher kam, wurden die Ratschläge erfahrener Renner intensiver und die Gedanken drehten sich beständig darum, wie es denn werden würde, woran man denken müsse, was auf keinen Fall gehe und was richtig wichtig sei. Das Wichtigste weiß ich nun: Mit Freude ran an den Speck und der Rest wird sich zeigen!
125km bin ich natürlich schon gefahren, aber noch nie die ersten 50 davon mit stetigen 35 bis 42 km/h – wie toll war das denn!?!?! Dieses Geräusch, wenn geschätzte 40 Radler mit 40 km/h die Straße entlangfliegen, war einfach irre – kannte ich nicht und hätte auch nicht gedacht, dass ich das jemals kennenlernen würde. Einen herzlichen Dank also an alle Renner aus Startblock C für dieses herrliche Erleben von Geschwindigkeit.
Im Team zu fünft war ausgemacht, dass wir beisammen bleiben und uns gegenseitig nach Kräften unterstützen. So verabschiedeten wir uns nach ca. 60 km von dieser tollen, schnellen Gruppe, um ein Tempo zu fahren, welches alle gut mitfahren können. Das war die nächsten 10 km auch ganz in Ordnung, wobei der olle Wind ab jetzt und bis ins Ziel beständig von vorn kommen sollte und sicher haben auch andere im Team die große Gruppe ein wenig vermisst. Da wusste ich noch nicht, dass der Rennverlauf unserem Ziel, gemeinsam über die Ziellinie zu fahren, noch ein Schnippchen schlagen sollte, wir uns plötzlich in ein Dreier- und ein Zweiergrüppchen aufspalten und uns innerhalb kürzester Zeit komplett aus den Augen verlieren würden. Tja, so passiert es und keine Absprachen im Vorfeld konnten das verhindern. Funk zu haben wäre toll gewesen, um die Unsicherheiten zu klären: Was ist los bei den anderen? Können sie wieder ranfahren? Sollen wir warten oder sind alle Messen gesungen? Schade, dass das nicht herauszubekommen war – aber Anhalten war irgendwie auch keine Option. Der Wind fauchte wie blöd und ließ sich von meinem gelegentlichen Wutgebrüll überhaupt nicht beeindrucken – so ein Saukerl, so ein blöder!!! Anhalten hätte jedoch bedeutet, sofort kalt zu werden und so richtig zu spüren, wie leer der Akku schon ist. Und was, wenn die anderen derweil im Besenwagen hocken und wir eventuell umsonst warten? Also Kopf runter und alles, was noch geht, auf die Pedale! Ich bin, zugegeben, ein bisschen stolz auf mich, dass ich als untrainierter Schönwetter-Freizeitrennradler bei vollem Gegenwind über die letzten 30 km doch noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 27 km/h vorn im Wind zuwege gebracht habe. Das hat sich gut angefühlt und hätte mir das am Morgen jemand als Aufgabe angeordnet, dann hätte ich ihm aus vollster Überzeugung den Vogel gezeigt. Und noch etwas habe ich über Jedermannrennen gelernt: Jeder ist sich hier selbst der Nächste. Es war leider etwas ausweglos, auch wenn wir deutlich mehr als drei waren – zeitweise zehn und außer Anne (und Matthi der ihr mit Rat und Tat zur Seite stand) alles Männer –, wenigstens einen davon zu erweichen, sich an der Führungsarbeit zu beteiligen: Nö! Im Radsport herrscht volle Emanzipation und die 1,80 Meter großen Männer hängen sich im Wind gern hinter ein 1,56 Meter (kleines) Mädel und lassen sich bis zur nächsten Abfahrt ziehen. Schade Jungs, das wäre so hin und wieder ein feiner Zug gewesen.
Über die Ziellinie zu fahren, war für mich echt schön. Wir waren zu dritt und mit 4:31 Stunden fast die Letzten… Egal! Ich für mich habe heute volle Kanne gewonnen!“

Manuel
Vom Abreißen und Aufsammeln

„Die neuseen classics 2014 sollten das erste Radrennen meines Lebens werden und dann gleich über 125 km! Mit Größenwahn hat das alles aber nichts zu tun. Wir fünf vom tapir cycling team haben uns einfach zusammengefunden, weil alle Beteiligten sehr gern radfahren und den Versuch wagen wollten. Da wir eine ebenso bunte Mischung an Charakteren wie auch an radfahrtechnischem Können und Trainingsstand sind, lautet das Motto direkt vor dem Start wiefolgt: „Wir fahren als Team gemeinsam und kommen auch gemeinsam ins Ziel!“

Der Startschuss fällt, Block C setzt sich in Bewegung, alles rollt. Kurze Erleichterung. Das befürchtete Worst-Case-Szenario vom Massensturz bei Beginn bleibt aus. Dann geht alles ziemlich schnell. Matthi und Bernd ziehen das Tempo an und wir arbeiten uns ein Stück nach vorn. Wir finden eine recht große Gruppe und beschließen, in dieser mitzufahren. Die Entscheidung ist gut, denn in der Gruppe ist das Radeln einfach herrlich. Ich habe fast das Gefühl, gar nicht pedalieren zu müssen! Der wirklich ordentlich blasende Gegenwind ist teilweise vergessen. Die Euphorie verleitet Bernd und mich dazu, an einem kurzen Anstieg ordentlich Gas zu geben und uns an die Spitze der Gruppe zu setzen. Nach kurzer Zeit ist auch das ganze Team da. Die Glücksgefühle dieser Aktion verleiten mich schließlich sogar dazu, ein Solo-Verfolgerrennen auf eine kleine, sich absetzende  Gruppe zu starten. Doch schon bald wird mir bewusst, dass ich zwar rankommen kann, das Tempo dann aber unmöglich halten können werde. Also lasse ich mich wieder zu den anderen zurückfallen. Eine Stimme in meinem Kopf stellt nun die Frage, ob sich diese Aktion nicht im späteren Rennverlauf noch rächen wird. Die nächsten Kilometer laufen gut, auch wenn sich die große Gruppe  jetzt aufgeteilt hat und wir nur noch wenige sind. Dies ist aber immerhin dem Teamgeist zuträglich und wir fahren wirklich gemeinsam und achten aufeinander. Anne schieben wir zur Unterstützung abwechselnd die Hügel hinauf. Doch irgendwie merke ich, wie meine gewohnte „Kraft am Berg“ schwindet, das Schieben schlaucht; auch der Wind ist jetzt wieder stärker und zerrt an meiner (Bein-)Kraft. Bei ca. Kilometer 82 muss ich an einem erneuten Anstieg abreißen lassen und mühe mich nach oben. Ich versuche, die noch kleine Lücke wieder ranzufahren, merke aber, dass die Kraft dafür nicht ausreicht. Also muss ich mitansehen, wie die Lücke mit jedem der folgenden Hügel ( warum heißt das hier eigentlich Tieflandsbucht, verflucht nochmal?) größer wird. Jetzt, da ich allein bin, trifft mich der gnadenlose Gegenwind natürlich mit aller Härte. Ich sehe die anderen davonfahren und wünsche mir nichts sehnlicher, als von Matthi den Berg hochgeschoben zu werden! Doch es passiert nichts. Ich muss allein weiterkämpfen. Nach gefühlt quälend langer Zeit sehe ich, wie Bernd am Waldrand einen kurzen Pitstop einlegt. Ich fahre weiter und bin heilfroh, als er kurz danach zu mir aufschließt. Von jetzt an ist Bernd mein Begleiter bis zum Ziel. Wir sind etwas angesäuert und fragen uns, warum die anderen nicht warten. Nach einer Weile lässt aber die Erkenntnis, dass die anderen drei wohl ein gutes Durchhaltetempo gefunden haben, welches durch Warterei nur zerstört würde, die Enttäuschung abklingen. Ich beiße die Zähne zusammen und schiebe mich Meter für Meter näher an Leipzig. Kurz vor der Stadt am Störmthaler See dann der absolute Tiefpunkt: Meine Beinmuskulatur beginnt zu krampfen. Nach kurzer Zeit sind es beide Beine und ich habe beide Schuhe ausgeklickt, um die Krämpfe zu lösen. In meinem Kopf folgende Gedanken: „So kurz vor dem Ziel! Das darf es jetzt doch nicht gewesen sein! Ankommen war alles, was ich wollte! 125 Kilometer durchhalten und über die Ziellinie fahren.“
Bernd sieht mich besorgt an, schiebt mich sogar ein paar Meter. Doch anscheinend hat das Schütteln der Beine geholfen. Ich kann wieder ohne Krämpfe treten. Jetzt nur noch knapp 10 Kilometer durchhalten. Und ich halte durch. Kurz hinter dem Ziel stehen die anderen drei und unser kleiner Fanblock erwartet uns. Ich steige vom Rad und bin einfach nur glücklich, angekommen zu sein! 125 Kilometer Radrennen sind machbar.  Auch wenn wir am Ende unser Motto nicht verwirklicht haben, kann ich den anderen doch nicht böse sein. Ich denke, mit etwas mehr gemeinsamen Training steht auch zukünftigen Teilnahmen in dieser Konstellation nichts im Wege. Dens aller Strapazen zum Trotz hat es auch viel Spaß gemacht!“

Matthi
Aus dem Leben eines Teamgeistes

„Einen Verrückten muss es immer geben…
In diesem Fall war es Bernd, der der Meinung war, dass ein kollektives Gruppenerlebnis, integriert in eine kleine Radausfahrt, den Teamgeist erhält und stärkt. Das kleine Radlertreffen nennt sich neuseen classics und wir hatten die Wahl zwischen 65 km und 125 km. Wir waren uns schnell einig, dass es sich nicht lohne, für die „Sprintstrecke“ das Rad aus dem Keller zu holen und außerdem konnten wir durch den 25 min späteren Start etwas länger ausschlafen. Ist ja schließlich Wochenende. Auch braucht ja auch der Teamgeist eine gewisse Einrollphase, bis er dann weiß, was wir von ihm wollen. Zwei Haken hatte die Sache: Samstag war Flohmarkt im tapir und die Windgeschwindigkeiten sollten so hoch wie unser angestrebtes Durchschnittstempo werden. Beides ließ sich irgendwie nicht abwenden. Mein Fitnesstracker wies mir für den Flohmarkt eine zurückgelegte Laufstrecke von 18739 Schritten aus und meine Beine gaben mir am Abend das Gefühl, dass ein Sonntag auf der Couch auch keine schlechte Alternative darstellen würde. Wäre da nicht der Teamgeist…
Dieser trieb mich dann 5:56 Uhr aus dem Bett. Hatte ich doch Anne erzählt, dass zu einer Wettkampfvorbereitung auch ein 3 Stunden vor Start eingenommenes Frühstück gehört. Kriegt ja eigentlich keiner mit, wann ich nun frühstücke, aber wenn der Teamgeist eine Plaudertasche ist? Den zweiten Haken haben wir versucht, durch das Studieren verschiedenster Wettervorhersagedienste auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Ein Blick morgens aus dem Fenster verriet aber, dass das Wetter macht, was es will.
Also gut. Rauf auf’s Rad, ab zum Treffpunkt, kurze Taktikbesprechung  und schon setzt sich Startblock C in Bewegung. Die ersten Kilometer werden zum Einrollen genutzt und schnell stellen wir fest, dass unsere größte Angst – das Fahren in einer größeren Gruppe – unbegründet ist. Alle verhalten sich gesittet und wir rollen sturzfrei  mit einem 34er Durchschnitt ins Leipziger Umland. Einfach herrlich! Über die ersten Hügel wird einfach drübergebügelt und unser Teamgeist hat wenig Mühe mit uns: Unsere Gruppe versteckt sich im Pulk und wir rollen die ersten 50 Kilometer vorbei am Störmthaler See Richtung Grimma. Gelegentliche Freudenausritte werden vom Teamgeist mit einem milden Lächeln goutiert. Die nette Ankündigung von Sandra, dass es dann durch den Thümlitzwald etwas hügeliger wird und  sich dieses Stück über eine längere Strecke zieht, kann uns nicht schrecken. Zu gut läuft es einfach bis hierher. Nach ca. 48 Kilometern ist dann plötzlich doch Schluss mit lustig. Über die Mulde, noch eine Linkskurve und dann stehen uns 2,5 schnurgerade Kilometer mit 65 Höhenmetern bevor. Das bedeutet drei mal Fockeberg! Da hilft dann auch der bis dahin überwiegend vorherrschende Rückenwind nicht mehr. Jeder hat mit sich zu tun, manche mehr, manche weniger und der Teamgeist hat viel Arbeit, unsere Gruppe bei Laune und zusammen zu halten. Aber wir schaffen das. Eine kleines Buffet an der Strecke zur Halbzeit verlockt zu einer kurzen Bananenpause und dann geht es weiter. Die Strecke wird wieder etwas gefälliger und wir freuen uns darauf, nach 63 Kilometern auf dem Rückweg zu sein.
Für den Teamgeist wird es jetzt auch einfacher, da wir uns nach der Gruppensprengung im Thümlitzwald nun selbst helfen müssen. Das ist für ihn überschaubarer und klappt ganz gut, der tapir-Kreisel rotiert und einige versprengte Einzelkämpfer profitieren von unserer hervorragenden Führungsarbeit. Nur einer hat es wirklich geschafft, bis zum Ziel bei uns zu bleiben. Er war ohne Rad und Startnummer unterwegs und hätte eigentlich disqualiziert werden müssen. Außerdem kannte seine Unsportlichkeit kleine Grenzen. Dieser fiese, kleine Drecksgegenwind…!
Bis Kilometer 69 kämpfen wir uns über ein paar Hügel, die mit zunehmender Dauer auch immer höher werden. Dann türmen sich auf einmal wieder riesige Berge vor uns auf. Mit Leipziger Tieflandsbucht hat das nichts zu tun! Unser Teamgeist verliert für einen kurzen Moment den Überblick und Manuel muss abreißen lassen. Kurz sind wir verwirrt. Wir warten auf eine klare Ansage, aber unsere Sauerstoffschuld trübt offensichtlich unser Wahrnehmungsvermögen: „Die Lücke ist nicht groß und Manuel ein Mann, der packt das.“. Als wir wieder etwas klarer denken können, beschließt Bernd, eine Pipipause zu nutzen, um auf Manuel zu warten und ihn dann wieder an die Frauengruppe heranzuführen. In der Theorie klingt die Idee durchaus realistisch.
Der Teamgeist hat es nun schwer: So eine Teilung ist auch für Geister ein Kraftakt.
Da Sandra dann auch mal kurz pausieren muss, schicken wir Anne allein los und hoffen, dass Bernd und Manuel dann auftauchen – aber nix da. Stattdessen mehrere Krankenwagen, die zu Gedankenspielen einladen: „Wenn einer der beiden jetzt da drin sitzt, warten wir hier bis zur nächsten Ladensitzung.“ Wir schwingen uns also wieder auf’s Rad und versuchen, zu Anne aufzuschließen. Die hat wohl aber gerade ihren 2. Frühling und beschlossen, uns mal zu zeigen, wo der Sachsenhammer hängt. Da haben wir ganz schön zu tun. Welche Energien so eine Führungsrolle doch freisetzen kann… Nach einer kurzen Taktikbesprechung mit dem Ergebnis, das Ding jetzt durchzuziehen, geht es auf die letzen 30 Kilometer. Ein Kinderspiel, wenn nur der Gegenwind nicht wäre. Der hat sich auch durch Sandras Pipipausenmanöver nicht abschütteln lassen. Doch Sandra ist spätestens jetzt im Wettkampfmodus und keult die letzten Kilometer von vorn. Da staunen die Leute, die wir noch einsammeln, nicht schlecht! Störmthaler See, Liebertwolkwitz, Prager Straße, Völkerschlachtdenkmal, Linkskurve, noch zwei Kilometer und dann fahren wir glücklich und zufrieden über die Ziellinie.
Runter vom Rad.
Wir werden von unserem Fanblock empfangen, der etwas länger warten musste als gedacht. Dann kommen Manuel und Bernd. Auch glücklich und zufrieden. Wir haben somit alles richtig gemacht. Und eigentlich sind wir uns einig, dass nach dem Rennen vor dem Rennen ist und mit ein bisschen mehr Training sollte es dann beim nächsten Mal auch der Teamgeist leichter mit uns haben…“

 

 

Wir danken den Organisatoren der neuseen classics für die Ausgestaltung und allen freiwilligen Helfern dafür, dass sie auch bei uns noch motiviert mit Flaggen die Richtung anzeigten. Auch die Stimmung an der Strecke war prima mit jeder Menge Anfeuerungsrufen, Getröte, Beifall – und sogar einer Blaskapelle 🙂 Startblock C – unser Held über die ersten 50 km – super Truppe! Für das Trikotsponsoring schließlich geht unser Dank an Vaude. neuseen classics 2015? – Klar doch!

 

Hier noch ein paar actionreiche und atmosphärische Impressionen
(Copyright www.sportograf.com)




 

 

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