Corvara, weltoffenes Bergdörfchen in Südtirol, am Fuße des Sassongher auf über 1.500 m Höhe gelegen, gilt als die Wiege des Tourismus in Alta Badia. Die Gemeinde im Talschluss des oberen Gadertals ist umgeben von namhaften Bergmassiven der Dolomiten. Der Naturpark Puez-Geisler lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein, die Sellagruppe ist nicht nur ein fantastisches Skigebiert, sondern im Sommer zieht es vor allem Klettersteigfans in die Region. Damit ist Corvara ein perfekter Namensgeber für die Hybridjacke von Ortovox.
Inspiriert vom Bekleidungssil der Felspioniere früherer Zeiten: Das Corvara Jacket ist mir auf der Messe 2016 in Friedrichshafen sofort ins Auge gefallen. Anfangs habe ich noch geschwankt, ob ich nicht doch den Anorak nehme, habe mich dann aber schlussendlich vor unserer tapir-Testtour im vergangenen Jahr für das Jackenmodell in einer für mich ziemlich auffallenden Farbkombination (ziemlich rosaroter touch) entschieden. Wenn auch auf dem ersten Blick ziemlich vintage, werden bei dieser Ortovox-Hybridjacke die Traditionsfasern mit modernen Hightech-Stoffen gemixt. Seit diesem Jahr bin ich auch nicht mehr der einzige tapir, der mit diesem Jackenmodell unterwegs ist, sodass es heute auch gleich zwei Erfahrungsberichte zum Corvara Jacket zu lesen geben wird.
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