Die für ihr Bemühungen um Nachhaltigkeit bekannte Firma Patagonia hat mit der Triolet Jacket in diesem Jahr nach langer Entwicklungszeit ihre erste PFC-freie Gore-Tex-Jacke herausgebracht. Für uns perfektes Timing, um auf der diesjährigen Testtour im Pitztal einen Eindruck zu bekommen, wie sich höchste Ansprüche einer alpintauglichen Regenjacke mit Nachhaltigkeit verbinden lassen. Wir waren 4 Tage im Hochgebirge, haben knapp 2000 Höhenmeter überwunden, Sonne, Regen und Schnee bei Temperaturen zwischen 0 °C und 25 °C getrotzt, haben an Felsen geschwitzt und eine Gletscherbegehung mit simulierter Spaltenbergung hinter uns gebracht. Summa summarum also perfekte Testbedingungen!
Was gehört in jedes Gepäck? – Richtig, eine wasserdichte Jacke. Wagt man sich damit dann auch noch hoch hinaus und möchte stundenlange Regengüsse, widrige Temperaturbedingungen und die wechselhaften Wetterlaunen des Hochgebirges mit einem gewissen Komfortlevel überstehen, führt der Weg schnell in Richtung einer robusten Hardshell-Jacke mit wasserdichter, aber dennoch atmungsaktiver Membran. „Gore-Tex“ heißt da für viele das Zauberwort. Dass das auch ohne PFC und damit zukunftsfähig-umweltverträglich geht, zeigt Patagonia jetzt mit dem Triolet Jacket. Da haben wir uns natürlich draufgestürzt.
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