Der Squamish Hoody fiel mir vor Jahren sofort auf der OutDoor ins Auge, nicht nur wegen seiner warmen, gelbgoldenen Farbe, sondern auch, weil er bei Erscheinen zu den leichtesten winddichten Jacken auf dem Markt gehörte. Ihn sofort für den tapir zu ordern, trauten wir uns 2011 noch nicht, denn wir konnten zunächst nicht einschätzen, ob die dünnen Windbreaker sich gegen ein klassisches Softshell durchsetzen würden. Wir wurden schnell eines Besseren belehrt – seit 2012 ist der Squamish Hoody nicht mehr aus dem tapir wegzudenken.
Ich habe meinen federleichten Windbreaker 2011 in Innichen (Dolomiten) in einem kleinen Bergsportladen gekauft. Damals gab es den Squamish Hoody nur als Männermodell. Bis heute begleitet er mich das ganze Jahr über – sowohl im Alltag als auch auf Bergtour, obwohl ich ihn mir vor knapp 5 Jahren mit der Intention zugelegt habe, ihn als Windschutz beim Skilanglaufen, Inlineskaten oder Radfahren einzusetzen. Das war der Vorsatz. Zurück im Alltag habe ich die Kapuzenjacke auch dann gleich noch getestet, ob sie, wie auch andere Softshells, den städtischen Nieselregen auf dem Weg zur Arbeit auch gut abhalten könne. Und um es vorwegzunehmen: Kann sie!
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