Hallo Micha! Kommen wir doch gleich zur Sache: Wann hast du begonnen, im tapir zu arbeiten?
Das war ungefähr im November 2016, also vor etwas über anderthalb Jahren.
Was sind deine Aufgabenbereiche bei uns?
Ich bin prinzipiell erst einmal ein Ladenmensch. Vor kurzem ist dann noch die Instagram-Sache hinzugekommen, wo ich Gabriel etwas unter die Arme greifen werde. Das ist aber noch recht frisch und erst noch im Werden. Und dann bin ich noch V-Mensch.
V, was heißt das? Kannst du das kurz erläutern?
Ja, also wir haben im tapir manchmal einen ganz schönen Buchstabensalat. P, V, H, ist alles mit dabei. Der V ist dafür verantwortlich, dass in einer Ladenschicht alles seinen geordneten Gang geht. Zum Beispiel ist man Ansprechpartner für neue tapire, verantwortlich für eine faire Pausenverteilung, die Ordnung im Laden und dass abends die Kassen stimmen. So ungefähr.
Hast du Ideen, wie du unsere Instagram-Aktivitäten weiter ausbauen möchtest?
Mein Ziel ist, dass Ganze ein wenig strukturierter anzugehen, zum Beispiel mit festen Tagen, an denen wir Content posten. Das finde ich besser als wenn mal in einer Woche drei Posts kommen und dann vielleicht ein paar Wochen lang nichts. Kontinuität und Stringenz sind da, glaube ich, relativ wichtig.
Kannst du mir ein bisschen was darüber erzählen, wie du den Weg zum tapir gefunden hast?
Klar. Ich war schon immer gerne draußen und habe dann irgendwann angefangen, mit meinen kleineren Brüdern, aber vor allem meinem großen Bruder, wandern zu gehen. Das hat sich dann so eingebürgert, dass wir beide jedes Jahr zusammen eine größere Tour gemacht haben. 2016 waren mein großer Bruder und ich dann für vier Monate auf dem E3 vom Schwarzem Meer bis ins Erzgebirge unterwegs. Danach habe ich nochmal angefangen zu studieren, und da für braucht man natürlich auch Geld für. Der tapir war eine Adresse, wo ich immer mein ganzes Zeug eingekauft habe und da ich wusste, dass dort auch viele Studenten arbeiten, habe ich einfach mal angefragt. Das hat sich dann so ergeben.
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