Viavesto bedeutet sinnbildlich „sich für den Weg kleiden“. Im Vorfeld der Tour war schon klar, dass uns auf und an den Wasserstraßen kleine fliegende Plagegeister das Leben schwer machen würden, also zumindest all den tapiren, die auch in ihrem Alltag als lebendes Mückenschutzmittel (für andere) unterwegs sind. Doch dem konnte Abhilfe geschaffen werden: Also wohl dem, der sich für diese Testtour mit der mückenfesten Kleidung von Viavesto oder Craghoppers ausgestattet hat! Markus war auf jeden Fall ziemlich angetan und hat sich in seinem aktuellen Blogpost über die Chancenlosigkeit der Stechbiester ausgelassen.
Unser Dank geht auch an Lundhags und Ortovox für ihre hochfunktionellen und durchdachten Jacken und Hosen sowie an Outdoor Research für ihren Schutz vor der Sonne von oben. Und last but not least geht ein dickes fettes Dankeschön an Pally’Hi, deren Shirts mit den frechen Designs nicht nur optisch gute Laune bringen, sondern die auch dank ihres Merinowollanteils auch auf olfaktorischer Ebene für ein störungsfreies Miteinander im Boot und Zelt sorgen.
Als Wäscheleine für die Handtücher nach dem Baden im See hatten wir etwas ganz Edles, zugegeben nicht wirklich Ultraleichtes im Gepäck: die Slacklines von Gibbon. Okay, der Platz für nasse Sachen war ein eigentlich nur ein Sekundäreffekt. Primär nutzten Micha und Marx die Lines in den Abendstunden zum aktiven Relaxen nach einem langen Tag im Boot.
Damit wir auf den Seen und Kanälen nicht die Orientierung verlieren, gar an den wichtigen Kanaleinfahrten vorbeipaddeln würden, hatte Garmin uns mit allerlei GPS-Geräten ausgestattet. Das gab uns gleichzeitig auch die Gelegenheit, ihre Wassertauglichkeit und die Betriebszeiten der unterschiedlichen Modelle auszutesten.
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