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Die Qual der Wahl – auf der Suche nach dem perfekten Kocher

Die Qual der Wahl – auf der Suche nach dem perfekten Kocher

„Essen hält auf Tour Leib und Seele zusammen“. Ja, ich für mich stehe dazu, dass ich mich nach einem langen Tag auf Tour abends auf eine warme Mahlzeit freue. Und am Morgen? Mal ehrlich: Loslaufen ohne einen Kaffee (oder Tee)? Kann man so machen, muss man aber nicht! Deshalb gehört für mich ein Kocher mit in den Rucksack, wenn ich auf Tour übernachten will. Mittlerweile kann man sich von der Breite des Angebots erschlagen fühlen. Damit Euch das nicht passiert, geht es heute im tapir-Blog einfach mal um Kocher ganz allgemein und die Wahl des richtigen Brennstoffes für die Unterwegsküche.

Ach, wie lang sind sie her, die ersten Paddeltouren in MeckPomm, die ersten Bergtouren im Ausland. Und weil Essen auf Tour nun mal dazugehört: Die ersten Mahlzeiten auf dem Kocher waren einfach Nudeln, Ketchup wurde kalt drübergeschüttet und fertig. Nudelwasser gekocht wurde auf einem – na klar! – Juwel-Benzinkocher. Gab ja nichts anderes und jeder hatte irgendwie Geschichten zu erzählen von explodierenden oder feuerspuckenden Benzinkochern.

Auch heute noch ist Kochen unterm freiem Himmel für mich ein Sinnbild für Abenteuer. Unter dem Sternenhimmel im Sommer, weiß verschneit im Winter – ich genieße es, draußen zu sein und mein knurrender Magen genießt leckeres Essen oder ein Heißgetränk. Die Kochervielfalt ist mittlerweile genauso groß wie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten: von einfachem Wasserkochen bis hin zur Outdoor-Gourmetküche reicht das Spektrum. So steht während der Tourplanung auch immer die Frage im Raum: Welcher Outdoor-Herd passt zu mir?

Wir geben Euch heute einen kurzen Überblick darüber, wann ein Gaskocher, wann ein Benzin- oder Multifuel-Kocher oder wann doch ein Spirituskocher genau das Richtige sein könnte. Und dann gibt es da ja auch noch die Hobo-Kocher und komplette Kochersysteme.

Wenn wir hier über Kocher reden, dann geht es uns in erster Linie um Kocher, die wir im Rucksack, im Kanu oder auf dem Rad mitführen können. Glamping und die Gourmet-Küche bleiben heute außen vor. Heißt, wenn wir hier jetzt über Gaskocher reden, dann geht es uns um Kocher, die mit kleinen Kartuschen und nicht mit nachfüllbaren Gasflaschen betrieben werden.

Der große Vorteil eines Ventilkartuschenskochers ist, dass er simpel im Handling und der Nutzung ist, dabei auch noch ziemlich effizient und – je nach gewähltem Kocher – auch noch leicht und klein verpackbar sein kann. Üblich sind zwei Ventilkartuschentypem: Schraub- und Klickkartuschen. Erstere haben ein Schraubgewinde – auch als 716″–28 UNEF oder vereinzelt als Lindal-Gewinde bezeichnet -, auf das der Kocher handfest aufgedreht wird. Auf Kartuschen mit Bajonettverschluss (bei Campingaz heißt das Verschlusssystem Easy Clic Plus) wird der Kocher aufgedrückt und dann durch eine Drehung arretiert. Neben den Schraub- und Klickkartuschenkochern gibt es auch noch Stechkartuschenkocher, bei denen beim erstmaligen Gebrauch die Kartusche mit der im Kocher integrierten Nadel angestochen wird, sodass in der Kartusche ein Loch entsteht. Heißt, der Kocher kann an oder abgeschaltet werden, bleibt allerdings so lange mit der Kartusche verbunden, bis die Gaskartusche leer ist. Letzteres macht den Transport der Stechkartuschenkocher auf Tour deutlich herausfordernder (Stichwort: Packmaß), sodass wir die Kocher mit Schraubkartuschen auf Mehrtagestouren mit wechselnden Nächtigungsplätzen eher empfehlen würden. Nicht irritieren lassen: Am Einstechloch für Stechkartuschen ist heutzutage ein Schloss-Symbol abgebildet, das die Möglichkeit der Trennung suggeriert. Allerdings ist das nur ein absolutes Sicherheits-Feature, denn es bedeutet lediglich, dass nicht alles Gas auf einmal aus der Kartusche entweicht (was zu Kälteverbrennungen oder Stichflammen führen kann), sondern stetig eine kleine Menge.

Die Funktionsweise eines Kartuschenkochers ist so simpel wie das Kochen selbst. Egal, ob der Kocher direkt auf die Kartusche aufgeschraubt wird oder eine Brennstoffzuleitung zum Kocher führt: Durch Öffnen des Ventil strömt flüssiges Gas ein, wird im Brennerkopf (oder in der Vergaserschleife) gasförmig und wird dann entzündet. Das Flüssiggasgemisch (Butan/Propan-Gemisch oder Butan/Propan/Isobutan-Gemisch) verbrennt russfrei und geruchsarm, die Kocher selbst sind fein regulierbar. Am Ende, wenn das Essen fertig ist, wird durch Zudrehen des Ventils der Kocher wieder ausgeschaltet. Einfach, oder? Das Gros der Kartuschenkocher überzeugt zudem durch ein geringes Gewicht und ein kleines Packmaß. Bei aller Euphorie bleibt allerdings ein kleiner Wehmutstropfen: Leere Kartuschen können nicht wiederbefüllt werden und verursachen somit Müll.

Tipps:
– Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter sinkt die Brennleistung. Deshalb: kleine Schüssel oder Topf nehmen, die Kartusche reinstellen, einen Schluck heißen Tee oder Wasser dazugeben – schon steht dem Kochvergnügen nichts mehr im Weg, denn durch das Anwärmen der Kartusche kommt der Brennstoff „auf Touren“.
– Vor Reiseantritt solltet Ihr Euch erkundigen, ob Ihr vor Ort problemfrei an Kartuschen kommen könnt, da sie als Druckbehälter im Flieger nicht mitgenommen werden können. Gute Anlaufstellen sind immer Outdoor-Läden, manchmal hat man auch bei Baumärkten oder Tankstellen Glück.

Mein erster Kocher war der Juwel, ein, wenn nicht der klassische Vertreter eines Benzinkochers. Zum Kocher gehörte ein integrierter Tank, in dem, ähnlich wie bei Petroleumleuchten, ein Docht dazu diente, dass das Benzin nach oben angesaugt werden konnte. Um den Flüssigbrennstoff in den notwendigen gasförmigen Zustand zu überführen, brauchte es viel und noch mehr Hitze. Dafür wurde Benzin in der Vorheizschale (eine Delle unter dem Brennerkopf) „abgefackelt“. In Kombination mit Hitze und optimaler Sauerstoffzufuhr konnte dann der Kocher zumeist auch mit heißer, blauer Flamme genutzt werden.

Klingt umständlich, war umständlich und hatte viel mit rußigen Fingern und Benzingeruch beim Kochen zu tun.

Diese Geschichte ist mehr als 35 Jahre alt. Heute wird der Druck im integrierten Benzintank oder in der zugehörigen Benzinflasche durch eine zugehörige Pumpe aufgebaut, damit der flüssige Brennstoff in die Leitung zum Brenner gelangt. Auf dem Weg zum Brennerkopf wird das Benzin durch einen Generator oder eine Generatorschlaufe geleitet und dort vom flüssigen in einen gasförmigen Zustand überführt. Die Düse verteilt den flüssigen Brennstoff im Brennerkopf, bevor er entzündet wird. Um diesen Prozess zu beschleunigen (Benzin wird erst bei höhreren Temperaturen zu Flüssiggas verdunstet), wird bei einigen Kochern der Brennerkopf /der Generator noch immer vorgeheizt. Aus der hohen Vorheizflamme wird nach kurzer Zeit die blaue, kompakte Gasflamme. Ist die notwendige Temperatur erreicht, die Vorheizflamme blau und verlischt langsam, wird der flüssige Brennstoff über den heißen Generator in Gas umgewandelt und man kann anfangen zu kochen. Das Gas wird wieder durch die Düse geleitet und quasi „zerstäubt“. Oberhalb der Düse ist dann eine Prallplatte, an der das Gas verwirbelt wird, um anschließend zu verbrennen. Diesen letzten Schritt kennt jeder, der schon mal mit einem Benzinkocher unterwegs war: Je nach Prallplattenkonstruktion gibt der Kocher fauchende Geräusche von sich, mit denen man in den Morgenstunden schon mal ein ganzes Lager aufwecken kann.

Klingt immer noch aufwändiger, als den Morgenkaffee mit einem Gaskocher zuzubereiten. Doch auf längeren Touren, bei denen wir nicht wissen, ob wir an Geschäften mit Gaskartuschen vorbeikommen werden, ziehe ich meinen Benzinkocher (MSR Whisperlite) noch immer vor. Außerdem: Wer morgens etwas leiser sein und trotzdem mit Benzin kochen möchte, dem sei ein Kocher mit einem Brennerkopf empfohlen, der mit vielen Austrittslöchern (Soto Muka Strove) statt Prallplatte arbeitet.

Heute überwiegen bei den Flüssgbrennstoff-Kochern die Multifuel-Varianten. Sprich, ich kann den Kocher mit den unterschiedlichsten Brennstoffen betreiben. Bei einigen Modelle bedeutet dies, die Düsen zu wechseln, um einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen. Doch nicht nur das breite Einsatzspektrum spricht auf langen Touren für einen Multifuelkocher, sie sind außerdem robust und machen eine ganze Menge mit.

Flüssige Brennstoffe sind eigentlich überall erhältlich, wo Autos, Boote oder Flugzeuge unterwegs sind. Die beste Leistung und den geringsten Wartungsaufwand kann man mit Reinbenzin (White Gas) erreichen, das auch von den Herstellern der Kocher als bevorzugte Brennstoffart empfohlen wird. Bei den anderen Flüssigbrennstoffen kann es zu mehr oder weniger starker Rußbildung kommen, die Düsen können sich zusetzen und müssen genauso wie die Zuleitungen beständig gereinigt werden.

Die Mulfifuelkocher überzeugen trotz Pumpen und Vorheizen mit einer schnellen Kochzeit und sind vor allem bei kalten Temperaturen und niederigerem Luftdruck die erste Wahl. Da sie bis auf wenige Ausnahmen als Kocher mit externer Benzinflasche betrieben werden, stehen sie dank ihrer Füße auf einer stabilen Standfläche. Auch hier gilt es abzuwägen: Die Handhabung der Kocher ist etwas komplizierter (probiert es zu Hause oder mit uns gemeinsam im Laden aus) und wenn ich nicht gerade Reinbenzin nutze, auch wartungsintensiver. Gourmetköche stört die eher mäßige Justierbarkeit der Flamme und damit der Heizleistung beim Kochen. Und über den fauchenden Vertreter haben wir ja schon gesprochen.

Tipps:
– Mindestens einmal pro Jahr reinigen und durchchecken.
– Je „dreckiger“ der Brennstoff – Tankstellenbenzin oder Kerosin z. B. -, desto häufiger muss gereinigt werden.
– Nach längerem Gebrauch muss u. U. das Pumpenleder oder der Dichtungsring ausgetauscht werden.
– Habt Ihr Probleme mit Eurem Kocher, dann kommt bei uns im tapir zum Kocher-Service vorbei!

Festbrennstoff-Kocher sind etwas für die Puristen oder Romantiker unter uns. Als Brennmaterial kommen trockene Äste, Laub, Rinde, Tannenzapfen, Tierdung, Pellets oder Esbit-Würfel zum Einsatz. Kein Kocher steht so sehr für Abenteuer-Atmosphäre, er verspricht Kulinarik auf Mikro-Lagerfeuern. Benannt nach früheren nordamerikanischen Lagerarbeitern sind die kleinen, ultraleichten Kocher heute aus rostfreiem Stahlblech oder Titan gefertigt. In der schönen, bunten Internetwelt gibt es auch viele Bauanleitungen für Hobos aus alten Essenbüchsen. Die Regulierbarkeit geht gen Null, also ist der Kocher an oder eben aus. Dafür spart man auf Tour an Kosten und Gewicht, denn die Funktionsweise ist ziemlich simpel: trockenen Brennstoff suchen, zerkleinern, ab damit in die „Brennkammer“ und anzünden, wahlweise mit Feuerzeug, Streichbeinen oder Feuerstahl. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt per Kamineffekt von unten. Bei einwandigen Feststoffkochern erhitzen ausschließlich die Flammen aus dem Brennstoff das Kochgut. Bei doppelwandigen Modellen steigen die Gase Kohlenmonoxid, Methan und Wasserstoff, die bei der Verbrennung von Holz entstehen, in dem Raum zwischen Außen- und Innenblech auf, verbrennen am oberen Rand und optimieren so die Heizleistung. Nach dem Kochen einfach die erkaltete (!) Asche fein verteilen. Abfall, den Ihr im Nachgang noch mitschleppen müsst, kennt der Hobo nicht. Nice! Das einzige, was Ihr also mitbringen müsst, ist Zeit und den Kompromiss, dass Eure Töpfe etwas verrußt sind. Was soll’s, wir sind ja auch auf Tour und haben im besten Fall Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.

Tipps:
– Glühende Asche kann beim Hobo auf den Waldboden fallen, deshalb denkt unbedingt an eine feuerfeste Unterlage!
– Regentage: Etwas trockenen Zunder oder Grillanzünder in einem Zip-Beutel mitnehmen, um den Kocher sicher starten zu können.
– Wer sich das schon immer mal gefragt hat: Der Begriff „Esbit“ – die gepresste Form des farblosen, kristallinen Pulvers Urotropin, eine Stickstoff-Kohlenwasserstoff-Verbindung – steht für „Erich Schumms Brennstoff in Tablettenform“

Das Grundprinzip eines Spirituskochers kennen wir vom Fondue: Brennspiritus wird in einen doppelwandigen Brennzylinder gegeben und einfach angezündet. Dabei steigt zwischen der Außen- und der Innenwand des Brennbehälters der vedunstende Alkohol nach oben und wird an den kleinen Austrittslöchern des Brennerkopfes entflammt. Fertsch. Die Handhabung ist also ziemlich simpel, wenn man darauf verzichtet, sein Essen vor sich hinsimmern zu lassen und nicht bei kalten Temperaturen unterwegs ist.

Es gibt die kleinen, leichten Spirituskocher und es gibt die Trangia-Sturmkocher. Wer viel Geduld hat, für den tut es die kleine, leichte Variante. Wenn ihr mehr machen möchtet, als einfach nur Wasser aufzuwärmen, schaut euch die Trangia-Kochersysteme an, deren Effizienz auf dem konstruktionsbedingten Kamineffekt beruht und zu denen auch gleich noch zwei Töpfe und eine Pfanne gehören – je nach Ausführung sogar noch ein Teekessel. Trangia-Sturmkocher gibt es für Solo-Trekker oder für als größere Variante für mehrere Personen.

Tipps:
– Transportiert wird der Spritus (oder Ethanol) in dichten Kunststoffflaschen, die gleich noch einen Ausguss zur besseren Handhabung haben.
– Achtung: Sollte eine Befüllung des Brenners für das Kochvorhaben nicht ausreichen, dann diesen unbedingt vor dem Auffüllen erst erkalten lassen, sonst gibt es eine Stichflamme!

Ihr wollt Brennstoff sparen und die Kochzeit effektiv ausnutzen?

  • Verwendet einen Windschutz oder sucht Euch natürliche Barrieren, baut Euch ein Mäuerchen aus Steinen, dicken Ästen oder Schnee.
  • Ein Alublech unterm Kocher dient als Hitzereflektor.
  • Kocht mit geschlossenem Deckel; außerdem: Töpfe mit größerem Durchmesser und geringerer Höhe erhitzen schneller Euer Essen als schmale, hohe Töpfe.
  • Wenn Euer Kocher es zulässt: Heizleistung drosseln; schon mit 75 % der maximal möglichen Brennkraft wird ein maximaler Kocheffekt erzielt.
  • Heißes Restwasser in Isolierflaschen füllen und für die
    nächste Mahlzeit oder zum Abspülen verwenden.
  • Kocht nie im Innenzelt! Dagegen sprechen nicht nur die Gefahr von Brandschäden, sondern auch die Möglichkeit, dass beim Verbrennungsprozess das tödliche, aber geruchlose Gas Kohlenmonoxid entstehen kann. Beim Kochen in der Apside trotz Schietwetter solltet ihr immer ausreichend lüften.
  • Piezo-Zünder: Mit nur einem Klick geht es los (Gas- und Benzinkocher)
  • Feuerstahl: Simpler und zuverlässiger geht es nicht. Einmal mit der Edelstahl-Platte über den magnesiumlegierten Stift ziehen – und die 3000 Grad heißen Funken sprühen, egal bei welchem Wetter.
  • Sturmfeuerzeug: Besonders heiße Flamme für sicheres Anzünden
  • Zippo: Der Klassiker. Sichere Flamme, ohne sich die Finger zu verbrennen
  • Sturmstreichhölzer: Brennen auch bei Wind und sind wasserabweisend.
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